Gesellschaft Geschichte Nach Zeitabschnitten Neuzeit 20. Jahrhundert Nationalsozialismus
Personen
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Dokumente und Informationen zu Personen, die in Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus von Bedeutung waren.
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Werbeleiter bei Kaffee Hag/Bremen, Journalist, Mitglied der Bremer Bürgerschaft und des Reichstages, floh in die Schweiz, kam aber nach Bremen zurück und war Häftling im KZ Mißler und Ochtumsand Bremen - wurde 1950 Leiter der Pressestelle des Bremer Senats
In der freien Enzyklopädie wird über den Anatomen und die Straßburger Schädelsammlung wird informiert.
Die Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext.
Ein japanischer Diplomat, der als Konsul des Kaiserreiches Japan in Litauen während des Zweiten Weltkrieges Tausende von Juden rettete. Er wurde als „Japanischer Schindler“ bekannt.
Christian Wirth war seit Mitte 1940 der Inspekteur aller Euthansie-Anstalten in Deutschland und Österreich.
Cora Berliner (1890-1942), war eine deutsche Wirtschaftsexpertin, die Jüdin war Professorin der Wirtschaftwissenschaft und Regierungsrätin, 1942 wird sie deportiert, Todesdatum und Ort sind unbekannt.
Die Jüdin war eine Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin und ein Opfer des NS-Regimes. Sie war eine Wegbereiterin der Sozialen Arbeit, früher Fürsorge.
Biographische Daten, Angaben zum Werdegang des Angeklagten, zum Prozess in Jerusalem und zur Verurteilung. Die Site wurde von Barbara Brank in Zusammenhang mit einer Lehrveranstaltung der Universität Salzburg eingerichtet.
Über den Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“ wird in der freien Enzyklopädie berichtet.
Abschrift der mit "Götzen" betitelten Autobiografie, die Eichmann während seines Prozesses in Israel ab dem 6.9.1961 verfasste. Die Biografie beginnt nach Anweisungen zum Lektorat ab dem Abschnitt "Seite 12".
Liste der Mitgliedsnummern und Mitglieder der DAP (1920–1923) und später neu gegründeten NSDAP (1925–1945).
Über den deutschen Internisten und seine Beteiligung an Giftgasexperimenten an KZ-Häftlingen wird in der freien Enzyklopädie berichtet.
Eine Karriere als Fußballer, mit 40 Jahren Eintritt in die NSDAP und dann Wachmann in den KZs Sachsenhausen, Neuengamme und Ahlem.
Der Überlebende des KZs Auschwitz war nach dem Krieg in Berlin als Vertreter der Sinti und Roma tätig, Mitglied in der SPD und erhielt 1998 das Bundesverdienstkreuz. Eines seiner sieben Kinder war Marianne Rosenberg, deren Lied "Er gehört zu mir" 1975 der Beginn einer Schlagerkarriere wurde.
Wirken und Leben des polnischen Widerstandskämpfers und Funktionärs in der Geheimen polnischen Heimatarmee werden bis zu seiner Hinrichtung 1947 im sowjetisch besetzten Polen beschrieben. Mit Informationen zum organisierten Widerstand im KZ Auschwitz, zum Warschauer Aufstand sowie zur Ausschleusung von Informationen über das KZ Auschwitz und die Situation Polens an die Alliierten ab 1941.
Die Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext.
Abschrift der mit "Götzen" betitelten Autobiografie, die Eichmann während seines Prozesses in Israel ab dem 6.9.1961 verfasste. Die Biografie beginnt nach Anweisungen zum Lektorat ab dem Abschnitt "Seite 12".
Wirken und Leben des polnischen Widerstandskämpfers und Funktionärs in der Geheimen polnischen Heimatarmee werden bis zu seiner Hinrichtung 1947 im sowjetisch besetzten Polen beschrieben. Mit Informationen zum organisierten Widerstand im KZ Auschwitz, zum Warschauer Aufstand sowie zur Ausschleusung von Informationen über das KZ Auschwitz und die Situation Polens an die Alliierten ab 1941.
Liste der Mitgliedsnummern und Mitglieder der DAP (1920–1923) und später neu gegründeten NSDAP (1925–1945).
In der freien Enzyklopädie wird über den Anatomen und die Straßburger Schädelsammlung wird informiert.
Über den deutschen Internisten und seine Beteiligung an Giftgasexperimenten an KZ-Häftlingen wird in der freien Enzyklopädie berichtet.
Über den Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“ wird in der freien Enzyklopädie berichtet.
Biographische Daten, Angaben zum Werdegang des Angeklagten, zum Prozess in Jerusalem und zur Verurteilung. Die Site wurde von Barbara Brank in Zusammenhang mit einer Lehrveranstaltung der Universität Salzburg eingerichtet.
Cora Berliner (1890-1942), war eine deutsche Wirtschaftsexpertin, die Jüdin war Professorin der Wirtschaftwissenschaft und Regierungsrätin, 1942 wird sie deportiert, Todesdatum und Ort sind unbekannt.
Die Jüdin war eine Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin und ein Opfer des NS-Regimes. Sie war eine Wegbereiterin der Sozialen Arbeit, früher Fürsorge.
Ein japanischer Diplomat, der als Konsul des Kaiserreiches Japan in Litauen während des Zweiten Weltkrieges Tausende von Juden rettete. Er wurde als „Japanischer Schindler“ bekannt.
Der Überlebende des KZs Auschwitz war nach dem Krieg in Berlin als Vertreter der Sinti und Roma tätig, Mitglied in der SPD und erhielt 1998 das Bundesverdienstkreuz. Eines seiner sieben Kinder war Marianne Rosenberg, deren Lied "Er gehört zu mir" 1975 der Beginn einer Schlagerkarriere wurde.
Eine Karriere als Fußballer, mit 40 Jahren Eintritt in die NSDAP und dann Wachmann in den KZs Sachsenhausen, Neuengamme und Ahlem.
Werbeleiter bei Kaffee Hag/Bremen, Journalist, Mitglied der Bremer Bürgerschaft und des Reichstages, floh in die Schweiz, kam aber nach Bremen zurück und war Häftling im KZ Mißler und Ochtumsand Bremen - wurde 1950 Leiter der Pressestelle des Bremer Senats
Christian Wirth war seit Mitte 1940 der Inspekteur aller Euthansie-Anstalten in Deutschland und Österreich.
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Letzte Änderung:
26. Juli 2023 um 0:07:07 UTC
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- Kürzlich bearbeitet von hghuebscher
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