Schwere Zug- und Schrittpferderassen werden auf Grund ihres vorrangig ausgeglichenen Temperaments als Kaltblüter bezeichnet. Sie gelten als ruhig, schwer erregbar, gelassen und unempfindlich und werden daher oft als die "sanften Riesen" bezeichnet. Ihr heutiges Erscheinungsbild weist ein mächtiges Kaliber, einen schweren Knochenbau und eine üppige Behaarung (Mähne, Schweif und Kötenbehang) auf. Nachdem der Motor das Zugpferd in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehends verdrängt hat, sind die Kaltblutrassen teilweise vom Aussterben bedroht. Heute werden Kaltblüter fast nur noch beim Holzrücken, vor Brauereiwagen oder als Gespannpferde für die Freizeitgestaltung eingesetzt.
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Es wird über die Arbeit des Verbandes, aktuelle Termine, Kaltblutrassen und den Hengstverteilungsplan informiert.
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Letzte Änderung:
5. Februar 2018 um 1:35:06 UTC
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- Kürzlich bearbeitet von hghuebscher
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