Reputationsmanagement beschäftigt sich mit der Beobachtung und Analyse der emotionalen und kognitiven Wahrnehmung des Rufs (Images) eines Produkts, einer Firma oder von Personen in der Öffentlichkeit. Durch die Nähe zum Vertrauen von Verbrauchern, Investoren, Lieferanten etc. ist die Wahrnehmung des Images
Zunehmend wird das Reputationsmanagement durch Dienstleister in der Website- und Suchmaschinenoptimierung entdeckt. Hier widmet man sich allerdings, getreu der Definition von Suchmaschinenbetreibern, dem crossmedialen Aufbau einer breiten Kulisse werthaltiger Links auf Referenz-Websites mit einer hohen Anerkennung in den Suchmaschinen, nicht der Anerkennung von Leistungen und Produkten an sich.
Reputation ist nicht isoliert auf eine Kommunikationsebene im Internet beschränkt und bezieht auch Medienberichte, Buchveröffentlichungen oder mißbräuchlich betriebene Falschkampagnen im unlauteren Wettbewerb gegen Produkte, Firmen oder Personen ein.
Zwar lassen sich mißbräuchliche Kampagnen und Äußerungen verfolgen. Aber der eingetretene Imageschaden kann beträchtlich überwiegen und durch ihre Verbreitung andauern. Deshalb bieten Spezialdienstleister, neben einer ständigen automatischen Tiefensuche im Internet, zeitnahe Gegenmaßnahmen zum Schutz und zur Korrektur an.
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