Die Rheinische Fachhochschule Köln entstand aus der 1956 von Dr. Gottfried Päffgen gegründeten Rheinischen Ingenieurschule Köln, die sich im Rheinland schnell zu einer der bedeutendsten Ingenieurschulen entwickelte. Sie erlangte 1966 die staatliche Anerkennung und wurde 1971 in eine staatlich anerkannte Fachhochschule in freier Trägerschaft überführt. Dies bedeutet, dass an die Qualifikation der Lehrenden, die Ausstattung der Bildungseinrichtung und die Studien- und Prüfungsordnung
die gleichen Anforderungen gestellt werden wie bei öffentlichen Fachhochschulen. Gleichzeitig übernahm der gemeinnützige Verein Rheinische Fachhochschule e.V. Köln die Trägerschaft der Hochschule. An der Hochschule studieren etwa 2.900 Studentinnen und Studenten (Wintersemester 2002/2003).
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Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) ist eine zentrale Betriebseinheit der Rheinischen Fachhochschule Köln und versorgt die Hochschule und Dritte als Datenverarbeitungszentrale mit Informatikdienstleistungen.
Infos über das RFH-Konzept, die Studiengänge, die Geschichte, die Ziele und die Mitgliedschaften. Standorte befinden sich in Köln und eine Außenstelle in Wermelskirchen.
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Letzte Änderung:
24. Juni 2015 um 10:43:27 UTC
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