Als Nationalliberalismus wird eine liberale politische Haltung, die sich im 19. Jahrhundert im Streben nach individueller Freiheit und nationaler Selbstbestimmung bildete. Sein politische Ursprung geht auf die Folgen des Wiener Kongresses von 1815 zurück als der Deutsche Bund, das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen ablöste. Viel Kräfte der damaligen Zeit erwartete nach den Befreiungskriegen eine nationalstaatliche Lösung und waren mit dem recht losen Zusammenschluss des Deutschen Bundes nicht zufrieden. Ferner wurden durch die Karlsbader Beschlüsse und weitere restaurative Maßnahmen die Bürgerrechte beschnitten.
Heute hat der Nationalliberalismus seine Bedeutung in Deutschland fast völlig verloren, besteht jedoch, vorrangig durch seine fremdenfeindliche Haltung, in Österreich in der FPÖ und der BZÖ fort.
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Bietet Hintergründe zur Partei von 1867-1918, die eine der wichtigsten Stützen der Politik Bismarcks ihrer Zeit war.
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Letzte Änderung:
6. Oktober 2014 um 6:05:39 UTC
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Wirtschaft: Industriegüter und -dienstleistungen: Industriebedarf: Kennzeichnung und Beschriftung
- Kürzlich bearbeitet von hghuebscher
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