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F.Fischl geht in seinem Artikel auf die Androgenproduktion in der Postmenopause, die Bedeutung der Androgene für die Frau, die Hyperandrogenämie, die Adipositas und Veränderung der Körperform ein und bespricht mögliche Therapieansätze durch Androgensubstitution. [PDF]
Bei einem durchschnittlichem Lebensalter von rund 80 Jahren und einem Menopausealter von etwa 51 Jahren erlebt die Frau eine 25 bis 30 Jahre dauernde hormonfreie Zeit, die von der Natur nicht eingeplant ist und damit nicht als physiologisch anzusehen ist. In dem Artikel von F. Fischl wird die physiologische und neurotrope Wirkung, sowie Therapiemöglichkeiten und Präparatewahl betrachtet. [PDF, 80kB] [PDF]
Therapierichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Hormonersatztherapie bei Frauen können als PDF-Datei abgerufen werden. [PDF]
Die Prophylaxe und teilweise auch die Behandlung der Osteoporose wird mit der Hormonsubstitution primär durch den Gynäkologen durchgeführt. F. Fischl geht in seinem Artikel auf die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und Applikationsformen ein. [PDF]
Östrogen-Präparate helfen bei Beschwerden wie Knochenschwund und Hitzewallungen. Der Chefarzt der Frauenklinik des Hamburger Krankenhauses Elim, Professor Dr. Christoph Lindner, erklärt in einem Artikel in der Welt die medizinischen Gründe für eine Hormonsubstitution. (January 11, 2001)
Der Karlsruher Mediziner und Suchtexperte Dr. Dr. Lothar Hans Schreiber vertritt in seinem Artikel in der Welt die These, dass bestimmte Östrogenkombinationen liebessüchtig machen können. (January 08, 2001)
Maren Jelken berichtet in ihrem Artikel in der Welt über die Hormongabe im Klimakterium und geht dazu auf die Vor- und Nachteile einer Behandlung ein. (January 14, 1997)
Therapierichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Hormonersatztherapie bei Frauen können als PDF-Datei abgerufen werden. [PDF]
Die Prophylaxe und teilweise auch die Behandlung der Osteoporose wird mit der Hormonsubstitution primär durch den Gynäkologen durchgeführt. F. Fischl geht in seinem Artikel auf die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und Applikationsformen ein. [PDF]
F.Fischl geht in seinem Artikel auf die Androgenproduktion in der Postmenopause, die Bedeutung der Androgene für die Frau, die Hyperandrogenämie, die Adipositas und Veränderung der Körperform ein und bespricht mögliche Therapieansätze durch Androgensubstitution. [PDF]
Bei einem durchschnittlichem Lebensalter von rund 80 Jahren und einem Menopausealter von etwa 51 Jahren erlebt die Frau eine 25 bis 30 Jahre dauernde hormonfreie Zeit, die von der Natur nicht eingeplant ist und damit nicht als physiologisch anzusehen ist. In dem Artikel von F. Fischl wird die physiologische und neurotrope Wirkung, sowie Therapiemöglichkeiten und Präparatewahl betrachtet. [PDF, 80kB] [PDF]
Östrogen-Präparate helfen bei Beschwerden wie Knochenschwund und Hitzewallungen. Der Chefarzt der Frauenklinik des Hamburger Krankenhauses Elim, Professor Dr. Christoph Lindner, erklärt in einem Artikel in der Welt die medizinischen Gründe für eine Hormonsubstitution. (January 11, 2001)
Der Karlsruher Mediziner und Suchtexperte Dr. Dr. Lothar Hans Schreiber vertritt in seinem Artikel in der Welt die These, dass bestimmte Östrogenkombinationen liebessüchtig machen können. (January 08, 2001)
Maren Jelken berichtet in ihrem Artikel in der Welt über die Hormongabe im Klimakterium und geht dazu auf die Vor- und Nachteile einer Behandlung ein. (January 14, 1997)
Letzte Änderung:
11. Oktober 2021 um 10:54:19 UTC
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