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Salman Rushdie (* 19. Juni 1947 in Bombay, Indien) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der zeitgenössischen Literatur. Seine Erzählungen reichert er mit phantastischen Elementen aus der Märchenwelt an. Dieses Vermischen von Mythos und Phantasie mit dem realen Leben wird als magischer Realismus bezeichnet.

Einen großen Erfolg verzeichnete Salman Rushdie 1988 mit seinem Werk "Satanische Verse". Durch die satirische Darstellung des Lebens des Propheten Mohammed fühlten sich viele muslimischen Leser in ihren religiösen Gefühlen verletzt. 1989 verurteilte ihn der iranische Staatschef Khomeini deswegen zum Tode (Fatwa) und rief die Moslems in aller Welt zur Vollstreckung auf.


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(taz) Mit dem Roman "Shalimar der Narr" kehrt Salman Rushdie an einen für ihn persönlich und literarisch wichtigen Ort zurück: Kaschmir. Ein Gespräch mit Rushdie über die Eigendynamik beim Schreiben, die weltweiten Auswirkungen des Kaschmirkonflikts und eine beleidigende Rezension von John Updike.
(taz) Ein Artikel von Lewis Gropp zu 20 Jahren Fatwa über Salman Rushdie.
Ulrich Karger über Salman Rushdies Roman "Der Boden unter ihren Füßen".
Der Zauberer von Oz vereint einen längeren Essay und eine thematisch verwandte Kurzgeschichte.
Rezension von Dr. Hartmut Kuhlmann in carpe librum.
Ausführliche Buchvorstellung von Reinhard W. Moosdorf in carpe librum.
Mit Grimus schuf Salman Rushdie ein Science Fantasy Märchen, in dem, wie in seinen späteren Meisterwerken Mitternachtskinder und Die satanischen Verse, ein versiertes Spiel mit Mythen und Sagen verschiedener Kulturen getrieben wird.
Rezension von Dieter Lohr in carpe librum.
(Die Zeit) »Shalimar der Narr«: Salman Rushdies neues Buch lässt dem Leser wenig Freiheit. Ausführlicher Artikel von Thomas E. Schmidt. (January 05, 2006)
(taz) Ein Artikel von Lewis Gropp zu 20 Jahren Fatwa über Salman Rushdie.
(taz) Mit dem Roman "Shalimar der Narr" kehrt Salman Rushdie an einen für ihn persönlich und literarisch wichtigen Ort zurück: Kaschmir. Ein Gespräch mit Rushdie über die Eigendynamik beim Schreiben, die weltweiten Auswirkungen des Kaschmirkonflikts und eine beleidigende Rezension von John Updike.
Ulrich Karger über Salman Rushdies Roman "Der Boden unter ihren Füßen".
Der Zauberer von Oz vereint einen längeren Essay und eine thematisch verwandte Kurzgeschichte.
Mit Grimus schuf Salman Rushdie ein Science Fantasy Märchen, in dem, wie in seinen späteren Meisterwerken Mitternachtskinder und Die satanischen Verse, ein versiertes Spiel mit Mythen und Sagen verschiedener Kulturen getrieben wird.
Rezension von Dieter Lohr in carpe librum.
Rezension von Dr. Hartmut Kuhlmann in carpe librum.
Ausführliche Buchvorstellung von Reinhard W. Moosdorf in carpe librum.
(Die Zeit) »Shalimar der Narr«: Salman Rushdies neues Buch lässt dem Leser wenig Freiheit. Ausführlicher Artikel von Thomas E. Schmidt. (January 05, 2006)

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Letzte Änderung:
26. Dezember 2022 um 7:55:03 UTC
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