My Account
Ars Electronica steht in Linz einerseits für das innovative Ars Electronica Center Museum der Zukunft - an der Nibelungenbrücke, andererseits für das Festival Ars Electronica und den Prix Ars Electronica, der bekannten Auszeichnung im Bereich Computerkunst. Diese Kategorie enthält Seiten zu diesen Themen.

Statt Technikgeschichte zu konservieren, versteht sich das Ars Electronica Center als Prototyp einer neuen Art von Museum. Das Museum der Zukunft setzt auf die Eigeninitiative seiner Besucherinnen und Besucher und macht die Technologien der kommenden Generationen bereits in der Gegenwart für jede Altersstufe spielerisch erfahrbar, ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen. Maß aller Dinge ist nicht die bloße technische Machbarkeit, sondern der Mensch. Individuum und Informationsgesellschaft bedingen einander gegenseitig: Werden Arbeitswelt und Gesellschaft auch immer stärker von Kommunikationstechnologien und dem Ver-Arbeiten von Informationen geprägt, so können sich diese Technologien doch nur auf der Grundlage breiter Akzeptanz in der Gesellschaft durchsetzen.

EIN MUSEUM DER ZUKUNFT // Fünf Stockwerke Zukunft. Fünf Stockwerke zum Kennenlernen, Ausprobieren, Angreifen, Spielen, Selbstgestalten und Lernen. Als Museum der Zukunft ist das Ars Electronica Center in besonderem Maße auf die Bedürfnisse und Interessen seiner Besucherinnen und Besucher abgestimmt. Die exzellente technische Infrastruktur - Glasfaservernetzung, High-End-Computergrafik, Multimediastationen, Datenbanken und digitale Archive oder Telekonferenzanlagen - wird ständig gewartet, erneuert und erweitert. Das Museum der Zukunft ist ein permanentes Labor und ein Atelier für Innovationen.

Ars Electronica - Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft - wurde 1979 initiiert und konzentriert sich um die Schwerpunkte elektronische Kunst und Medientheorie.

Der Prix Ars Electronica wurde im Jahre 1987 vom ORF Landesstudio Oberösterreich innerhalb des Festivals Ars Electronica installiert. Dieser Internationale Wettbewerb für Cyberarts versteht sich als eine gemeinsame Plattform für Kreation von Künstlern und Wissenschaftern verschiedener Disziplinen im Bereich digitaler Mediengestaltung. Mehr als 10.000 Künstlern aus über 60 Ländern weltweit mit rund 15.000 Werken beteiligten sich seit 1987 beim Prix Ars Electronica. In seinen jährlichen Ergebnissen ist der Prix Ars Electronica ein international beachtetes aktuelles Trendbarometer der Medienkunst und illustriert eindrucksvoll die künstlerisch-kulturellen wie auch gesellschaftlichen Implikationen der digitalen Medien. Die Liste der Gewinner ist ein Who is Who der Cyberkunst: Peter Gabriel, John Lasseter, Linus Torvalds und viele andere renommierte Künstler mehr haben die begehrte Trophäe, die "Goldene Nica", für ihre herausragenden Arbeiten erhalten. Die preisgekrönten Werke werden von fünf international besetzten Fachjuries ausgewählt.

Seit 1998 prämiert der Prix Ars Electronica auch den Cyber-Nachwuchs: Die neue Wettbewerbssparte "cybergeneration - u19 freestyle computing" für Jugendliche unter 18 Jahren in Österreich war von Anbeginn ein großer Erfolg.


Mehr Informationen
Zukunfts- und Technologiemuseum. Bekannt durch den "Prix Ars Electronica" und den "CAVE". Informiert über die Ausstellungsobjekte, das "Futurelab" und bietet ein Archiv der Seiten zum Prix Ars Electronica.
Der Lexikonartikel gibt eine Kurzvorstellung des Festivals.
Der Eintrag zum Thema bei der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Beschreibung des Museums bei der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Vorstellung des jährlich vergebenen Preises bei der freien Enzyklopädie Wikipedia.
"meatspace" ist eine Verknüpfung von virtueller und realer Welt, ähnlich einem "Computergame", mit dem Unterschied, dass "virtuelle Personen", repräsentiert als "Avatare", mit "realen Personen" interagieren. (September 01, 2001)
Ein Projekt von Radio FRO - Freier Rundfunk Oberösterreich zur Ars Electronica 2001. Vorstellung des Projektes. (September 01, 2001)
Bericht zum Projekt der Ars Electronica 1999. (January 01, 1999)
Ein Bericht über die Veranstaltungen 1998 zum Thema "Infowar". (September 11, 1998)
Zukunfts- und Technologiemuseum. Bekannt durch den "Prix Ars Electronica" und den "CAVE". Informiert über die Ausstellungsobjekte, das "Futurelab" und bietet ein Archiv der Seiten zum Prix Ars Electronica.
Der Lexikonartikel gibt eine Kurzvorstellung des Festivals.
Vorstellung des jährlich vergebenen Preises bei der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Beschreibung des Museums bei der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Eintrag zum Thema bei der freien Enzyklopädie Wikipedia.
"meatspace" ist eine Verknüpfung von virtueller und realer Welt, ähnlich einem "Computergame", mit dem Unterschied, dass "virtuelle Personen", repräsentiert als "Avatare", mit "realen Personen" interagieren. (September 01, 2001)
Ein Projekt von Radio FRO - Freier Rundfunk Oberösterreich zur Ars Electronica 2001. Vorstellung des Projektes. (September 01, 2001)
Bericht zum Projekt der Ars Electronica 1999. (January 01, 1999)
Ein Bericht über die Veranstaltungen 1998 zum Thema "Infowar". (September 11, 1998)
Letzte Änderung:
13. März 2018 um 5:24:08 UTC
Regional
Wissenschaft
Online-Shops
Gesellschaft
Sport
Alle Sprachen
Kultur
Wirtschaft
Computer
Spiele
Gesundheit
Zuhause
Medien
Freizeit
Wissen