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Die Kategorie Werra-Weser-Versalzung beschäftigt sich mit der Versalzung von Boden, Grundwasser und Flüssen durch Einleitung und Verpressung von Haldenabwässern und Prozeßabwasser der kalifördernden und -verarbeitenden Industrie im Werra - Weser - Raum Thüringen und Hessen. Durch EU-Richtlinien in seinen Rahmenbedingungen geregelt, und wegen seiner grundsätzlichen strategischen Bedeutung für den Kaliabbau in Europa, ist das Thema bis in die EU - Kommission und EU - Parlament von Bedeutung.
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Das Kaliförderunternehmen berichtet auf seinen Themenseiten über verschiedene betriebliche Prozesse sowie das Abwassermanagement und nimmt Stellung zu Maßnahmenvorschläge des Runden Tisches Werra-Weser und aus der Politik.
In seiner Mitteilung an die Mitglieder informiert das EU-Parlament über zwei Petitionen zur Versalzung von Gewässern, Boden und Grundwasser durch die Kaliindustrie. Die sehr ausführliche Stellungnahme der EU-Kommission verweist auch auf Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen der Nichterfüllung der in der Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) festgelegten Verpflichtungen für das Einzugsgebiet Werra-Weser. [Stand 8/2016, 5 Seiten] [PDF]
Stellungnahme des deutschen Umweltbundesamtes zur Prüfung der Salzrückgewinnung durch industrielles Eindampfen von Kalilauge. [Stand 10/2014, 9 Seiten, 174 kB] [PDF]
Der Betreiber der Kaliförderung berichtet über die Einigung mit dem Land Hessen und stellt einen Vier-Phasen-Plan bis in das Jahr 2075, nach Betriebsstillegung, zur Lenkung und Verminderung von Kalilaugen vor. Mit Tabellen und Grafiken. [Stand 11/2014]
Der Betreiber der Kaliförderung berichtet über die Einigung mit dem Land Hessen und stellt einen Vier-Phasen-Plan bis in das Jahr 2075, nach Betriebsstillegung, zur Lenkung und Verminderung von Kalilaugen vor. Mit Tabellen und Grafiken. [Stand 11/2014]
Das Kaliförderunternehmen berichtet auf seinen Themenseiten über verschiedene betriebliche Prozesse sowie das Abwassermanagement und nimmt Stellung zu Maßnahmenvorschläge des Runden Tisches Werra-Weser und aus der Politik.
In seiner Mitteilung an die Mitglieder informiert das EU-Parlament über zwei Petitionen zur Versalzung von Gewässern, Boden und Grundwasser durch die Kaliindustrie. Die sehr ausführliche Stellungnahme der EU-Kommission verweist auch auf Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen der Nichterfüllung der in der Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) festgelegten Verpflichtungen für das Einzugsgebiet Werra-Weser. [Stand 8/2016, 5 Seiten] [PDF]
Stellungnahme des deutschen Umweltbundesamtes zur Prüfung der Salzrückgewinnung durch industrielles Eindampfen von Kalilauge. [Stand 10/2014, 9 Seiten, 174 kB] [PDF]
Letzte Änderung:
9. November 2023 um 6:15:03 UTC
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