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Die Abteilung vertritt wohnsitzunabhängig die Interessen der österreichischen Überlebenden der Shoah und deren Nachkommen und wirkt in der politischen Durchsetzung von Restitutions- und Entschädigungsfragen der Kunstrückgabe und Naturalrestitution sowie Sozialversicherung mit. Beschrieben wird der Vermögensentzug in der NS-Zeit sowie Maßnahmen zur Rücksicherung ab 1945 in Österreich. Mit umfangreichen Themeninformationen zu Entschädigungsprogrammen, Kunst- und Liegenschaftsrückgaben und Umsetzung von Sozialleistungen für Überlebende der Shoah.
Die Organisation schildert ihre Geschichte und historische Verpflichtung zur Erinnerung, Betreuung der Opfer und zum Antifaschismus. Mit Magazin im Download, Foto- und Videogalerie sowie Medien- und Literaturempfehlungen.
Das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes beschäftigt sich mit Widerstand und Verfolgung, Holocaust und Exil, Täterforschung, Rechtsextremismus und Revisionismus. Es werden eine Opferdatenbank erkennungsdienstlich erfasster Männer und Frauen, Biografien, Recherchemöglichkeiten, eine Ausstellungsübersicht und Publikationen angeboten. Mit einem Thementeil zum Rechtsextremismus und Bildungsangeboten.
Zusammenstellung von Materialien und Angeboten zur pädagogischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust in Österreich. Zudem werden Fortbildungsangebote, die Vermittlung von Zeitzeugen, Seminarreisen, Rundgänge an Orten der NS-Verfolgung sowie Wanderausstellungen für Schulen angeboten. Mit Artikeln und Nachrichten aus den Koordinationsstellen der Bundesländer.
Das Portal ermöglicht in deutscher und englischer Sprache eine Suche nach nach Personen, Unternehmen und Materialien zu NS-Vermögensentziehungen und österreichischen Restitutions- und Entschädigungsmaßnahmen in mehreren österreichischen Archiven.
Thomas Keplinger gibt auf seiner Website einen Überblick über Rüstungsbetriebe und verwirklichte und unverwirklichte Projekte der Kriegsproduktion in Österreich. Es sind ein Decknamenverzeichnis, Zwangsarbeiterlager, Produktionsabläufe, beteiligte Firmen und Orte sowie die Infrastruktur des Luftkriegs veröffentlicht und Bilder der heute auffindbaren Anlagen zusammengetragen und beschrieben. Mit Quellenverzeichnis, Abkürzungen und Begriffen sowie weiteren Themen.
Über die interaktive Karte werden die Schiedsentscheidungen zur Rückgabe und Entschädigung von Vermögen bekannt gegeben sowie geförderte Projekte und Gedenksteine zum Andenken an NS-Opfer und die instandgesetzten jüdischen Friedhöfe in Österreich, jeweils mit einer Kurzbeschreibung, veröffentlicht.
Die offizielle Website bietet die gesammelten Erkenntnisse aus Ermittlungen nach Personen, Institutionen und Schlagworten. Mit Autorenübersicht und Abkürzungsverzeichnis.
Eine umfangreiche Dokumentation der Gedenkstätte Konzentrationslager Mauthausen, Schwerpunkt: Geschichtlicher Überblick 1938 - 1945; weiters Hinweise für Besucher und Interessierte.
Das Museum beschäftigt sich mit der Geschichte der Menschen in der Arbeitswelt aus dem Raum Steyr. Die Sammlung und die Geschichte des Stollens der Erinnerung an Zwangsarbeit und das KZ in Steyr werden beschrieben sowie Besuchsangebote erläutert.
Beschreibt die Anerkennung verschiedener Opfergruppen, die Projektförderung, unter anderem gegen die Leugnung oder Relativierung des Holocausts. Zudem wird in verschiedenen Formaten die Biografiearbeit mit Einzelnen und Opfergruppen veröffentlicht und über Zivildiensteinsätze in Form von Gedenkdiensten im Ausland hingewiesen. Mit Erläuterungen zur österreichischen Ausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau (Polen) und zu weiteren Unterstützungsleistungen.
Die Seite thematisiert die Judenpogrome in Innsbruck vom 9. bis zum 10. November 1938 und informiert über Orte, Opfer, Täter, Strafverfahren und Justiz nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit Hintergrundinformationen zum Nationalsozialismus in Österreich und zum Projekt von Manfred Mühlmann, Literatur, Links sowie Leserbriefe.
Erläuterungen zur Forschung nach Raubgütern im eigenen Bestand mit weiterführenden Links.
Die Arbeit der Kommission für Provenienzforschung und des Kunstrückgabebeirats wird mit Rechtsgrundlagen, Projekten, Veranstaltungen, Publikationen etc. beschrieben. Zudem werden Links zu verschiedenen Recherchequellen veröffentlicht.
Bericht über ein Unterrichtsprojekt am Bundesrealgymnasium Villach-Peraustraße.
Plattform mit Video- und Audiointerviews mit Verfolgten des Nationalsozialismus mit einem Bezug zu Österreich. Die Interviews mit ehemaligen KZ-Insassen, Zwangsarbeitenden und Alltagsverfolgten stammen aus verschiedenen separat beschrieben Sammlungen. Mit Hinweisen zur Verwendung in der schulischen und außerschulischen Bildung.
Die Arbeit der Kommission für Provenienzforschung und des Kunstrückgabebeirats wird mit Rechtsgrundlagen, Projekten, Veranstaltungen, Publikationen etc. beschrieben. Zudem werden Links zu verschiedenen Recherchequellen veröffentlicht.
Erläuterungen zur Forschung nach Raubgütern im eigenen Bestand mit weiterführenden Links.
Thomas Keplinger gibt auf seiner Website einen Überblick über Rüstungsbetriebe und verwirklichte und unverwirklichte Projekte der Kriegsproduktion in Österreich. Es sind ein Decknamenverzeichnis, Zwangsarbeiterlager, Produktionsabläufe, beteiligte Firmen und Orte sowie die Infrastruktur des Luftkriegs veröffentlicht und Bilder der heute auffindbaren Anlagen zusammengetragen und beschrieben. Mit Quellenverzeichnis, Abkürzungen und Begriffen sowie weiteren Themen.
Das Museum beschäftigt sich mit der Geschichte der Menschen in der Arbeitswelt aus dem Raum Steyr. Die Sammlung und die Geschichte des Stollens der Erinnerung an Zwangsarbeit und das KZ in Steyr werden beschrieben sowie Besuchsangebote erläutert.
Plattform mit Video- und Audiointerviews mit Verfolgten des Nationalsozialismus mit einem Bezug zu Österreich. Die Interviews mit ehemaligen KZ-Insassen, Zwangsarbeitenden und Alltagsverfolgten stammen aus verschiedenen separat beschrieben Sammlungen. Mit Hinweisen zur Verwendung in der schulischen und außerschulischen Bildung.
Zusammenstellung von Materialien und Angeboten zur pädagogischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust in Österreich. Zudem werden Fortbildungsangebote, die Vermittlung von Zeitzeugen, Seminarreisen, Rundgänge an Orten der NS-Verfolgung sowie Wanderausstellungen für Schulen angeboten. Mit Artikeln und Nachrichten aus den Koordinationsstellen der Bundesländer.
Bericht über ein Unterrichtsprojekt am Bundesrealgymnasium Villach-Peraustraße.
Die Abteilung vertritt wohnsitzunabhängig die Interessen der österreichischen Überlebenden der Shoah und deren Nachkommen und wirkt in der politischen Durchsetzung von Restitutions- und Entschädigungsfragen der Kunstrückgabe und Naturalrestitution sowie Sozialversicherung mit. Beschrieben wird der Vermögensentzug in der NS-Zeit sowie Maßnahmen zur Rücksicherung ab 1945 in Österreich. Mit umfangreichen Themeninformationen zu Entschädigungsprogrammen, Kunst- und Liegenschaftsrückgaben und Umsetzung von Sozialleistungen für Überlebende der Shoah.
Über die interaktive Karte werden die Schiedsentscheidungen zur Rückgabe und Entschädigung von Vermögen bekannt gegeben sowie geförderte Projekte und Gedenksteine zum Andenken an NS-Opfer und die instandgesetzten jüdischen Friedhöfe in Österreich, jeweils mit einer Kurzbeschreibung, veröffentlicht.
Das Portal ermöglicht in deutscher und englischer Sprache eine Suche nach nach Personen, Unternehmen und Materialien zu NS-Vermögensentziehungen und österreichischen Restitutions- und Entschädigungsmaßnahmen in mehreren österreichischen Archiven.
Die Seite thematisiert die Judenpogrome in Innsbruck vom 9. bis zum 10. November 1938 und informiert über Orte, Opfer, Täter, Strafverfahren und Justiz nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit Hintergrundinformationen zum Nationalsozialismus in Österreich und zum Projekt von Manfred Mühlmann, Literatur, Links sowie Leserbriefe.
Das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes beschäftigt sich mit Widerstand und Verfolgung, Holocaust und Exil, Täterforschung, Rechtsextremismus und Revisionismus. Es werden eine Opferdatenbank erkennungsdienstlich erfasster Männer und Frauen, Biografien, Recherchemöglichkeiten, eine Ausstellungsübersicht und Publikationen angeboten. Mit einem Thementeil zum Rechtsextremismus und Bildungsangeboten.
Beschreibt die Anerkennung verschiedener Opfergruppen, die Projektförderung, unter anderem gegen die Leugnung oder Relativierung des Holocausts. Zudem wird in verschiedenen Formaten die Biografiearbeit mit Einzelnen und Opfergruppen veröffentlicht und über Zivildiensteinsätze in Form von Gedenkdiensten im Ausland hingewiesen. Mit Erläuterungen zur österreichischen Ausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau (Polen) und zu weiteren Unterstützungsleistungen.
Die offizielle Website bietet die gesammelten Erkenntnisse aus Ermittlungen nach Personen, Institutionen und Schlagworten. Mit Autorenübersicht und Abkürzungsverzeichnis.
Die Organisation schildert ihre Geschichte und historische Verpflichtung zur Erinnerung, Betreuung der Opfer und zum Antifaschismus. Mit Magazin im Download, Foto- und Videogalerie sowie Medien- und Literaturempfehlungen.
Eine umfangreiche Dokumentation der Gedenkstätte Konzentrationslager Mauthausen, Schwerpunkt: Geschichtlicher Überblick 1938 - 1945; weiters Hinweise für Besucher und Interessierte.
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Letzte Änderung:
21. Januar 2025 um 23:15:51 UTC
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