Die chinesischen Kampfkünste sind unter dem Namen Kungfu (Gongfu) bekannt. Diese Bezeichnung ist eigentlich nicht chinesischen Ursprungs, sondern stammt aus Amerika, von wo aus sie sich zu einem allgemein gebräuchlichen Sammelbegriff für die chinesischen Kampfkunststile entwickelte. In China spricht man meistens von `Wushu`. Wörtlich übersetzt bedeutet Kungfu «harte Arbeit» und bezieht sich auf die Mühe und Kraft, die zur Vervollkommnung einer Kunst eingesetzt werden muss. Die chinesischen Kampfkünste lassen sich in die Kategorien `innere Kampfkünste’( Neja) wie zum Beispiel Tai Chi und `äussere Kampfkünste’ (Waijia) wie Shaolin Kung Fu unterteilen. Die äusseren Stile werden wieder in `‚nördliche’ und `südliche’ Stile unterschieden.
Jeet Kune Do (JKD) ist kantonesisch und lautet übersetzt: „Der Weg der eingreifenden, oder abfangenden Faust“ - bedeutet: den Angreifer mit einer offensiven Stopptechnik auszukontern und den gegnerischen Angriff damit bereits im Ansatz zu vereiteln.
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Astrid Stahr und Jacob Trimmel beschreiben Stil und Training. [A-1150 Wien]
Markus Christofer informiert über Stil, Schule und Kurse. [D- 32257 Bünde]
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30. April 2019 um 5:15:03 UTC
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