My Account
Die chinesischen Kampfkünste sind unter dem Namen Kungfu (Gongfu) bekannt. Diese Bezeichnung ist eigentlich nicht chinesischen Ursprungs, sondern stammt aus Amerika, von wo aus sie sich zu einem allgemein gebräuchlichen Sammelbegriff für die chinesischen Kampfkunststile entwickelte. In China spricht man meistens von `Wushu`. Wörtlich übersetzt bedeutet Kungfu «harte Arbeit» und bezieht sich auf die Mühe und Kraft, die zur Vervollkommnung einer Kunst eingesetzt werden muss. Die chinesischen Kampfkünste lassen sich in die Kategorien `innere Kampfkünste’( Neja) wie zum Beispiel Tai Chi und `äussere Kampfkünste’ (Waijia) wie Shaolin Kung Fu unterteilen. Die äusseren Stile werden wieder in `‚nördliche’ und `südliche’ Stile unterschieden. Jeet Kune Do (JKD) ist kantonesisch und lautet übersetzt: „Der Weg der eingreifenden, oder abfangenden Faust“ - bedeutet: den Angreifer mit einer offensiven Stopptechnik auszukontern und den gegnerischen Angriff damit bereits im Ansatz zu vereiteln.
Mehr Informationen
Frank Burczynsk präsentiert seine Kurse. [D-10435 Berlin]
Astrid Stahr und Jacob Trimmel beschreiben Stil und Training. [A-1150 Wien]
Markus Christofer informiert über Stil, Schule und Kurse. [D- 32257 Bünde]
Frank Burczynsk präsentiert seine Kurse. [D-10435 Berlin]
Markus Christofer informiert über Stil, Schule und Kurse. [D- 32257 Bünde]
Astrid Stahr und Jacob Trimmel beschreiben Stil und Training. [A-1150 Wien]

Diese Kategorie in anderen Sprachen: 5

Letzte Änderung:
30. April 2019 um 5:15:03 UTC
Sport
Alle Sprachen
Kultur
Wirtschaft
Computer
Spiele
Gesundheit
Zuhause
Medien
Freizeit
Wissen
Regional
Wissenschaft
Online-Shops
Gesellschaft