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Otto Weininger (* 03.04.1880 Wien, † 04.10.1903 Wien). Kulturphilosoph; entstammt einer jüdisch-ungarischen Familie. Ab 1898 studiert Weininger an der Universität Wien Philosophie und Psychologie. Zu seinen akademischen Lehrern gehören die Philosophen Lorenz Müllner und Friedrich Jodl. 1900 beginnt Weininger mit der Ausarbeitung seines Buches »Geschlecht und Charakter« und reicht 1902 die Arbeit als Dissertation ein. Im Juli 1902 konvertiert Weininger zum Protestantismus. Am 4. Oktober 1903 stirbt er von eigener Hand. Weiningers Buch »Geschlecht und Charakter«, in dessen Mittelpunkt die Geschlechterproblematik steht, zählt zu den klassischen Dokumenten der Wiener Moderne.
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Weiningers Hauptwerk, in dessen Mittelpunkt die Geschlechterproblematik steht und in dem er eine sexualanthropologische Theorie entwirft. [PDF]
Person und Werk Weiningers in seinem ambivalenten Verhältnis zum Judentum. Essay von Ursula Homann.
1921 von Emil Lucka verfasste Auseinandersetzung mit Weiningers Werk und Gedankenwelt.
1921 von Emil Lucka verfasste Auseinandersetzung mit Weiningers Werk und Gedankenwelt.
Person und Werk Weiningers in seinem ambivalenten Verhältnis zum Judentum. Essay von Ursula Homann.
Weiningers Hauptwerk, in dessen Mittelpunkt die Geschlechterproblematik steht und in dem er eine sexualanthropologische Theorie entwirft. [PDF]

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Letzte Änderung:
15. September 2013 um 5:15:10 UTC
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