Sites und Homepages, die über Persönlichkeitsstörungen informieren. Im wesentlichen folgt dieses Kapitel der Einteilung:
V Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99)
Inkl.: Störungen der psychischen Entwicklung.
Dieser Abschnitt enthält eine Reihe von klinisch wichtigen, meist länger anhaltenden Zustandsbildern und Verhaltensmustern. Sie sind Ausdruck des charakteristischen, individuellen Lebensstils, des Verhältnisses zur eigenen Person und zu anderen Menschen. Einige dieser Zustandsbilder und Verhaltensmuster entstehen als Folge konstitutioneller Faktoren und sozialer Erfahrungen schon früh im Verlauf der individuellen Entwicklung, während andere erst später im Leben erworben werden. Die spezifischen Persönlichkeitsstörungen (F60.-), die kombinierten und anderen Persönlichkeitsstörungen (F61) und die Persönlichkeitsänderungen (F62.-) sind tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Sie verkörpern gegenüber der Mehrheit der betreffenden Bevölkerung deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in den Beziehungen zu anderen. Solche Verhaltensmuster sind meistens stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychologischen Funktionen. Häufig gehen sie mit einem unterschiedlichen Ausmaß persönlichen Leidens und gestörter sozialer Funktionsfähigkeit einher.
Die Erklärungen zu den einzelnen Begriffen finden sie in den betreffenden, nachfolgenden Kategorien.
Bitte beachten Sie, dass die Informationen auf den gelisteten Seiten einen Arztbesuch nicht ersetzen können. Für die Richtigkeit der Angaben auf den verlinkten Sites kann keine Gewähr übernommen werden. Sie sollten aufgrund der gefundenen Hinweise keinesfalls eine Behandlung beginnen, verändern oder abbrechen. Bitte überprüfen Sie die Informationen, die Sie auf den Webseiten erhalten, sorgfältig und besprechen Sie eventuelle Therapievorschläge mit Ihrem behandelnden Arzt.
Hier können sie Sites anmelden, die über Persönlichkeitsstörungen informieren.
Versuchen Sie bitte Ihre Homepage so genau wie möglich einer Unterkategorie zuzuordnen.
Informationen zu psychischen Themen und Fragestellungen mit thematischem Schwerpunkt auf dem Borderline-Syndrom.
Zur Begriffsbestimmung:
Borderline-Erkrankung: Einige Kennzeichen emotionaler Instabilität sind vorhanden, zusätzlich sind oft das eigene Selbstbild, Ziele und "innere Präferenzen" (einschließlich der sexuellen) unklar und gestört. Meist besteht ein chronisches Gefühl innerer Leere. Die Neigung zu intensiven, aber unbeständigen Beziehungen kann zu wiederholten emotionalen Krisen führen mit übermäßigen Anstrengungen, nicht verlassen zu werden, und mit Suiziddrohungen oder selbstschädigenden Handlungen (diese können auch ohne deutliche Auslöser vorkommen).
Quelle: ICD-10/F60.3
Hier können Seiten angemeldet werden, die ihren thematischen Schwerpunkt auf der Borderline-Erkrankung haben.
Chats und Foren, die über Persönlichkeitsstörungen informieren. Im wesentlichen folgt dieses Kapitel der ICD-10 Einteilung:
V Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99)
Inkl.: Störungen der psychischen Entwicklung.
Dieser Abschnitt enthält eine Reihe von klinisch wichtigen, meist länger anhaltenden Zustandsbildern und Verhaltensmustern. Sie sind Ausdruck des charakteristischen, individuellen Lebensstils, des Verhältnisses zur eigenen Person und zu anderen Menschen. Einige dieser Zustandsbilder und Verhaltensmuster entstehen als Folge konstitutioneller Faktoren und sozialer Erfahrungen schon früh im Verlauf der individuellen Entwicklung, während andere erst später im Leben erworben werden. Die spezifischen Persönlichkeitsstörungen (F60.-), die kombinierten und anderen Persönlichkeitsstörungen (F61) und die Persönlichkeitsänderungen (F62.-) sind tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Sie verkörpern gegenüber der Mehrheit der betreffenden Bevölkerung deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in den Beziehungen zu anderen. Solche Verhaltensmuster sind meistens stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychologischen Funktionen. Häufig gehen sie mit einem unterschiedlichen Ausmaß persönlichen Leidens und gestörter sozialer Funktionsfähigkeit einher.
Die Erklärungen zu den einzelnen Begriffen finden sie in den betreffenden, nachfolgenden Kategorien oder in der ICD-10.
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Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung ist in der derzeitigen Fassung der Klassifikation ICD-10 noch nicht enthalten. Die klinische und wissenschaftliche Bedeutung dieser Kategorie wird noch als zu unsicher angesehen. Interessierte Wissenschaftler haben jedoch die Aufnahme dieser Störung in die Klassifikation vorgeschlagen. Weitere Untersuchungen werden als notwendig erachtet, bevor die internationale Akzeptanz ausreicht, um sie in das Kapitel V(F) der ICD-10 aufzunehmen. Die im Dokument ICD-10/Vorläufige Kriterien für ausgewählte Störungen aufgeführten vorläufigen Kriterien sollen die Forschung zum Wesen und der Bedeutung dieser Störung weiter anregen.
Die vorläufigen Kriterien sind:
Die allgemeinen Kriterien für eine Persönlichkeitsstörung (F60) müssen erfüllt sein und mindestens fünf der folgenden Merkmale:
1. Größengefühl in Bezug auf die eigene Bedeutung (z.B. die Betroffenen übertreiben ihre Leistungen und Talente, erwarten ohne entsprechnende Leistungen als bedeutend angesehen zu werden);
2. Beschäftigung mit Phantasien über unbegrenzten Erfolg, Macht, Scharfsinn, Schönheit oder idealer Liebe;
3. Überzeugung, "besonders" und einmalig zu sein und nur von anderen besonderen Menschen oder solchen mit hohen Status (oder von entsprechenden Institutionen) verstanden zu werden oder mit diesen zusammen sein zu können;
4. Bedürfnis nach übermäßiger Bewunderung;
5. Anspruchshaltung; unbegründete Erwartung besonders günstiger Behandlung oder automatische Erfüllung der Erwartungen;
6. Ausnutzung von zwischenmenschlichen Beziehungen, Vorteilsnahme gegenüber anderen, um eigene Ziele zu erreichen;
7. Mangel an Empathie; Ablehnung, Gefühle und Bedürfnisse anderer anzuerkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren; 8 .häufiger Neid auf andere oder Überzeugung, andere seien neidisch auf die Betroffenen;
9. arrogante, hochmütige Verhaltensweisen und Attitüden.
Hier können Seiten angemeldet werden, die ihren Schwerpunkt auf der narzisstischen Persönlichkeitsstörung haben.
Persönliche Sites und Homepages, die über Persönlichkeitsstörungen informieren. Im wesentlichen folgt dieses Kapitel der ICD-10 Einteilung:
V Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99)
Inkl.: Störungen der psychischen Entwicklung.
Dieser Abschnitt enthält eine Reihe von klinisch wichtigen, meist länger anhaltenden Zustandsbildern und Verhaltensmustern. Sie sind Ausdruck des charakteristischen, individuellen Lebensstils, des Verhältnisses zur eigenen Person und zu anderen Menschen. Einige dieser Zustandsbilder und Verhaltensmuster entstehen als Folge konstitutioneller Faktoren und sozialer Erfahrungen schon früh im Verlauf der individuellen Entwicklung, während andere erst später im Leben erworben werden. Die spezifischen Persönlichkeitsstörungen (F60.-), die kombinierten und anderen Persönlichkeitsstörungen (F61) und die Persönlichkeitsänderungen (F62.-) sind tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Sie verkörpern gegenüber der Mehrheit der betreffenden Bevölkerung deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in den Beziehungen zu anderen. Solche Verhaltensmuster sind meistens stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychologischen Funktionen. Häufig gehen sie mit einem unterschiedlichen Ausmaß persönlichen Leidens und gestörter sozialer Funktionsfähigkeit einher.
Die Erklärungen zu den einzelnen Begriffen finden sie in den betreffenden, nachfolgenden Kategorien oder in der ICD-10.
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Informationen zu psychischen Themen und Fragestellungen mit thematischem Schwerpunkt auf der Trichotillomanie, dem zwanghaften Haareausreissen.
Zur Begriffsbestimmung:
Trichotillomanie: Die Störung ist durch einen sichtbaren Haarverlust charakterisiert, infolge einer Unfähigkeit, ständigen Impulsen zum Haareausreißen zu widerstehen. Vor dem Haareausreißen besteht meist eine zunehmende Spannung, danach folgt ein Gefühl von Entspannung oder Befriedigung. Die Diagnose soll nicht gestellt werden, wenn eine Hautentzündung besteht oder das Haareausreißen auf Wahn oder Halluzinationen beruht.
Quelle: ICD-10/F63.3
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