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In der Kategorie »Landkreise« sind die einzelnen Kreise des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer eigenen Sub-Kategorien gelistet. Zusätzlich gibt es Verweise (@links) zu den kreisfreien Städten und zur Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Kategorien der kreisangehörigen Städte und Gemeinden sind unterhalb der zuständigen Landkreise zu finden.

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Die münsterländische Parklandschaft mit ihren kleinen und größeren Wäldern, mit ihren Weiden, Wiesen und Feldern, durchzogen von typischen Wall- und Feldhecken, prägt auch den gesamten Kreis Borken. Mitten darin 17 Städte und Gemeinden mit vielen Sehenswürdigkeiten. Die grüne Lunge des Kreises atmet besonders kräftig in den über 60 Naturschutzgebieten. Auch kulturell pulsiert das Leben in der vermeintlichen Provinz im Westmünsterland. Der Kreis Borken wird stark durch die Nachbarschaft zu den Niederlanden geprägt; seine offene Grenze zu den Niederlanden ist 108 Kilometer lang.

Daten des Kreises Borken:
Kreisstadt: Borken - Kfz.-Kennzeichen: BOR - Einwohner: 360.000 - Fläche: ca. 1.400 km²

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Daten des Kreises Coesfeld:
Kreisstadt: Coesfeld - Kfz.-Kennzeichen: COE - Einwohner: 215.000 - Fläche: 1.110 km²

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Der Kreis Düren besteht seit dem 1. Januar 1972 und wurde im wesentlichen aus den damaligen Kreisen Düren und Jülich gebildet. Zum Kreisgebiet gehören 15 Kommunen. Die Fläche wird zu fast zwei Dritteln landwirtschaftlich genutzt, doch die meisten Menschen arbeiten in den Sparten Dienstleistung, Handel und Verkehr.

Daten des Kreises Düren:
Kreisstadt: Düren - Kfz.-Kennzeichen: DN - Einwohner: 265.000 - Fläche: 941 km²

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Am 1. August 1929 wurde der Ennepe-Ruhr-Kreis aus dem ehemaligen Kreis Schwelm und den nicht in die Großstädte Bochum und Hagen eingemeindeten Teilen der Landkreise Hattingen und Hagen gebildet. Durch die Neugliederungsgesetze von 1970 und 1975 erhielt der Kreis seine heutige innere und äußere Form, wobei die Eingliederung der bis dahin kreisfreien Stadt Witten von besonderer Bedeutung war. Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist umgeben von den Ballungsräumen Bochum, Dortmund, Essen, Hagen und Wuppertal.
Trotz einer hohen Besiedlungsdichte (860 Einwohner pro Quadratkilometer) verfügt der Kreis über ein großes landschaftliches Potenzial. 70 Prozent der Fläche stehen für Freizeit und Erholung zur Verfügung. Ausgedehnte Wälder, Täler und Auen, idyllische Fluss- und Bachläufe mit Stauseen und Talsperren einerseits sowie eine Jahrhunderte alte bäuerliche Kulturlandschaft andererseits bestimmen das Landschaftsbild.

Daten des Ennepe-Ruhr-Kreises:
Kreisstadt: Schwelm - Kfz.-Kennzeichen: EN - Einwohner: 350.700 - Fläche: 408,3 km²

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Daten des Kreises Euskirchen:
Kreisstadt: Euskirchen - Kfz.-Kennzeichen: EU - Einwohner: 189.300 - Fläche: 1.249 km²

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Daten des Kreises Gütersloh:
Kreisstadt: Gütersloh - Kfz.-Kennzeichen: GT - Einwohner: 345.300 - Fläche: 967,2 km²

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Der Kreis Heinsberg ist ein Kreis im äußersten Westen von Nordrhein-Westfalen. Er ist sogar der westlichste Kreis Deutschlands, da in der Gemeinde Selfkant der westlichste Punkt der Bundesrepublik Deutschland liegt. Er grenzt im Westen an die Niederlande, im Norden an den Kreis Viersen und an die kreisfreie Stadt Mönchengladbach, im Osten an den Rhein-Kreis Neuss und im Süden an die Kreise Aachen (Land) und Düren.

Der Kreis Heinsberg wird landschaftlich durch weite landwirtschaftlich geprägte Flächen, die auenartigen Täler von Rur, Wurm und Schwalm, aber auch durch Wald- und Heideflächen im Naturpark Schwalm-Nette und im Naturschutzgebiet Teverener Heide charakterisiert. Wirtschaftlich befindet sich der Kreis in einer Phase der Umstrukturierung. Er bietet als ländliche Region eine günstige Förderkulisse, viel Freiraum, ein günstiges Steuer- und Abgabeniveau, niedrige Lebenshaltungskosten und ein intaktes Wohnumfeld.

Für die gute Verkehrsanbindung des Kreises sorgen die Autobahn 46, die Bundesstraßen 221, 56 und 57, die Bundesbahnhauptstrecke Aachen - Mönchengladbach, drei Flughäfen im Umkreis von 60 km: Düsseldorf, Köln/Bonn, Maastricht/Aachen (NL) und drei Häfen im Umkreis von 60 km: Neuss, Roermond/NL und Born/NL.

Daten des Kreises Heinsberg:
Kreisstadt: Heinsberg - Kfz.-Kennzeichen: HS - Kreisschlüssel: 05 3 70 - Einwohner: 255.700 - Fläche: 627,8 km²

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Der Kreis Herford (Autokennzeichen: HF), Regierungsbezirk Detmold, liegt zwischen dem Wiehengebirge im Norden, dem Weserbergland im Osten und dem Teutoburger Wald im Westen und dem Nordlippischen Hügelland im Süden. Im Kreisgebiet leben ca. 255.000 Menschen auf einer Fläche von 449,95 km². Der Kreis gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Durch den Kreis Herford führen die Autobahnen A 2 und A 30 sowie die Bahnlinien Niederlande - Osnabrück - Hannover und Köln - Hannover - Berlin. Der größte Fluss ist die Weser, die im Osten in der Stadt Vlotho auf ihrem Weg zur Nordsee durch das Kreisgebiet führt.

Bis 1807 zählte der Raum Herford zum preußischen Territorium "Minden-Ravensberg". In den Jahren 1807 bis 1813 stand das Territorium unter französischer Herrschaft. Am 1. August 1816 ging dann diese Region im neugeschaffenen Regierungsbezirk Minden der preußischen Provinz Westfalen auf. Mit Verordnung vom 18. Oktober 1816 wurde schließlich der Kreis Herford gebildet. Die Stadt Herford war kreisfreie Stadt und gehörte nicht zum Kreisgebiet. Am 1. Januar 1969 wurde sie im Rahmen der kommunalen Neugliederung in den Kreis Herford eingegliedert. Ab dem 1. Januar 1973 wurde der Kreis Herford schließlich um die Gemeinde Uffeln, die bis dahin zum Kreis Minden gehörte, erweitert. Gleichzeitig wurde Uffeln in die Stadt Stadt Vlotho eingegliedert. Neben der Kreisstadt Herford gehören heute Städte Bünde, Enger, Löhne, Spenge und Vlotho sowie die drei Gemeinden Hiddenhausen, Kirchlengern, und Rödinghausen, zum Kreisgebiet.

[Herford Mozilla]Der Kreis Herford unterhält Partnerschaften mit Voiron (Frankreich), Sibenik (Kroatien), Bassano del Grappa (Italien) und Condega (Nicaragua).

Den Namen "Wittekindkreis" erhielt der Kreis Herford durch seine enge Beziehung zum Sachsenherzog Wittekind. Dies spiegelt sich auch im Kreiswappen wieder. Das schwarze, springende Roß im silbernen Feld des Herforder Kreiswappens soll an den Sachsenherzog Wittekind erinnern, dessen Sarkophag in der Stiftskirche zu Enger stehen soll. Die Sage berichtet davon, daß Wittekind bis zu seiner Taufe einen schwarzen Hengst geritten haben soll. Karl der Große schenkte ihm nach der Taufe ein weißes Pferd, das später zum Wappentier von Westfalen wurde.

Daten des Kreises Herford:
Kreisstadt: Herford - Kfz.-Kennzeichen: HF - Einwohner: 255.300 - Fläche: ca. 450 km²

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Entstanden ist der Hochsauerlandkreis mit der kommunalen Neugliederung im Land Nordrhein-Westfalen im Jahre 1975 aus den früheren Kreisen Brilon, Meschede und Arnsberg. Zum Kreis gehören die Städte Arnsberg, Brilon, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern und Winterberg sowie die Gemeinden Bestwig und Eslohe. Die Mittelgebirgslandschaft wird besonders von ihrem Waldreichtum, ihren Seen und reizvollen Flußtälern geprägt. Etwa 56% der Kreisfläche werden von den Naturparks Arnsberger Wald, Homert, Rothaargebirge, Diemelsee, Eggegebirge und südlicher Teutoburger Wald gebildet.

Daten des Hochsauerlandkreises:
Kreisstadt: Meschede - Kfz.-Kennzeichen: HSK - Einwohner: 281.800 - Fläche: 1.959 km²

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Der Kreis Höxter gehört zum Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) und liegt im äußersten Osten Nordrhein-Westfalens. Kreisstadt ist Höxter. Zum Kreis gehören 10 Städte und Gemeinden. Er entstand auf Grund einer Gebietsreform am 1. Januar 1975 durch Zusammenlegung des bisherigen Altkreises Höxter mit dem ehemaligen Kreis Warburg. Mit 128 Einwohnern pro Quadratkilometer ist er der am dünnsten besiedelte Landkreis in Nordrhein-Westfalen.

Daten des Kreises Höxter:
Kreisstadt: Höxter - Kfz.-Kennzeichen: HX - Einwohner: 155.000 - Fläche: ca. 1.200 km²

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Am 1. Januar 1975 wurde aus den ehemaligen Kreisen Geldern und Kleve, den Städten Emmerich und Rees aus dem früheren Kreis Rees sowie der Gemeinde Rheurdt aus dem früheren Kreis Moers der heutige Kreis Kleve geschaffen. Der Kreis grenzt im Norden und Westen auf einer Länge von 138 Kilometern an die Niederlande mit den Gebietsteilen der Provinzen Gelderland und Limburg.

Daten des Kreises Kleve:
Kreisstadt: Kleve - Kreisschlüssel: 05 1 54 - Kfz.-Kennzeichen: KLE - Einwohner: 305.000 - Fläche: 1.231,31 km²

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Der Kreis Lippe befindet sich im Osten Nordrhein-Westfalens und gehört zum Regierungsbezirk Detmold. Lippe war bis 1949 selbstständiges Bundesland. Auf Betreiben der britischen Besatzungsmacht musste das Land Lippe seine jahrhundertelange Selbstständigkeit aufgeben. Ab 1947 führte Landespräsident Heinrich Drake Verhandlungen mit den Ländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wegen Anschluss des Landes an ein größeres regionales Gebilde. Die Verhandlungen mit dem ein Jahr zuvor gegründeten Land Nordrhein-Westfalen führten 1948 zum Erfolg. Das Land Lippe mit den beiden Kreisen Detmold und Lemgo wurde Teil des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Der Sitz der Bezirksregierung wurde von Minden nach Detmold verlegt. Im Allgemeinen wird der heutige Kreis Lippe aufgrund seiner Geschichte, seiner langen Eigenstaatlichkeit und aus dem Selbstverständnis seiner Bewohner heraus heute neben Westfalen und dem Rheinland als dritter, aber weitaus kleinster, Landesteil des Landes Nordrhein-Westfalen aufgefasst.

In den Jahren 1969/70 erfolgte eine gemeindliche Neugliederung in den Kreisen Lemgo und Detmold. Aus ehemals 168 lippischen selbständigen Städten und Gemeinden werden 16 Städte und Gemeinden gebildet. Die Stadt Lügde und die Gemeinden Harzberg und Kempen-Feldrom wurden dem Kreis Detmold und die lippische Exklave Grevenhagen dem Kreis Höxter zugeordnet. Im Jahr 1973 wurde der neue Kreis Lippe aus den Kreisen Detmold und Lemgo gebildet. Die Stadt Detmold wurde Sitz der Kreisverwaltung.

Der Kreis Lippe wird oft auch als Lipperland bezeichnet. Ursprünglich gehörten aber die Stadt Lügde und die Gemeinden Harzberg und Kempen-Feldrom nicht zum Lipperland. Dafür gehörte die lippische Exklave Grevenhagen, die heute Teil des Kreises Höxter ist, zum Lipperland. Diese kleinen Ausnahmen sind heute kaum noch bekannt. Aus diesem Grund wird der Begriff "Region Lipperland" hier im Verzeichnis des Open Directory Project in den Grenzen des heutigen Kreises Lippe verwendet.

Daten des Kreises Lippe:
Kreisstadt: Detmold - Kfz.-Kennzeichen: LIP - Einwohner: 365.000 - Fläche: 1.246,4 km²

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Der Märkische Kreis ist einzigartig in seiner Vielfalt. 15 Städte und Gemeinden bilden unter seinem Dach eine starke Gemeinschaft. Im Zuge der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen entstand er am 1. Januar 1975 im wesentlichen aus den Alt-Kreisen Iserlohn und Lüdenscheid, der kreisfreien Stadt Iserlohn sowie dem Amt Balve. Mit seinen knapp 1.060 Quadratkilometern Fläche und fast 460.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist der Märkische Kreis heute einer der größten und bevölkerungsreichsten Kreise in Deutschland.

Daten des Märkischen Kreises:
Kreisstadt: Lüdenscheid - Kreisschlüssel: 05 9 62 - Kfz.-Kennzeichen: MK - Einwohner 460.000 - Fläche 1.060 km²

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Der Kreis Mettmann, Land Nordrhein-Westfalen, liegt verkehrsgünstig zwischen den Ballungsgebieten Ruhrgebiet, Düsseldorf und Köln. Er wird in Nord-Süd-Richtung von der BAB 3 durchzogen. In West-Ost-Richtung verlaufen im Norden des Kreises die BAB 52 und die BAB 44 und im mittleren Kreisgebiet die BAB 46. Der Flughafen Düsseldorf grenzt im Nordwesten direkt an das Stadtgebiet der Stadt Ratingen und somit an den Kreis Mettmann. Auch der Flughafen Köln/Bonn ist schnell und gut zu erreichen. Der Kreis wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung 1975/1976 gebildet. Zunächst entstand der Kreis 1975 aus einem Teil des Landkreises Düsseldorf-Mettmann. Vom aufgelösten Rhein-Wupper-Kreis kam die Stadt Langenfeld hinzu. Mit der Eingliederung der Stadt Monheim 1976 entstand der Kreis in seinen heutigen Grenzen.

Daten des Kreises Mettmann:
Kreisstadt: Mettmann - Kreisschlüssel: 05 1 58 - Kfz.-Kennzeichen: ME - Einwohner: 508.900 - Fläche: 407 km²

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Der Kreis Minden-Lübbecke (Kfz-Kennzeichen: MI), Regierungsbezirk Detmold, erstreckt [Minden-Luebbecke Mozilla] sich beidseitig des in Ost-West-Richtung verlaufenden Wiehen-/Wesergebirges und der in Süd-Nord-Richtung fließenden Weser. Er bildet den nordöstlichen Teil des Landes Nordrhein-Westfalen und wird umgeben von den niedersächsischen Landkreisen Osnabrück im Westen, Diepholz und Nienburg im Norden sowie Schaumburg im Osten. Seine südliche Begrenzung bilden die nordrhein-westfälischen Kreise Herford sowie Lippe mit dem Lipper Bergland.

Durch den Kreis führen die Autobahnen A 2 und A 30 sowie die Bahnlinien Niederlande - Osnabrück - Hannover und Köln - Hannover - Berlin. Bedeutende Schifffahrtsstaßen sind die Weser und der Mittellandkanal. In Minden befindet sich das bekannte Wasserstraßenkreuz mit der Schachtschleuse.

In seiner heutigen Ausdehnung entstand der Kreis am 1. Januar 1973 durch Zusammenlegung der Altkreise Minden und Lübbecke. Gleichzeitig wurde die Gemeinde Uffeln, die bis dahin zum Kreis Minden gehörte, in den Kreis Herford eingegliedert. Das Kreisgebiet hat eine Fläche von 1.152 km²; etwa 2/3 davon liegen nördlich des Wiehen-/Wesergebirges. Im Kreis leben ca. 321.700 Einwohner. Neben der Kreisstadt Minden gehören die Städte Bad Oeynhausen, Espelkamp, Lübbecke, Petershagen, Porta Westfalica, Preußisch Oldendorf, Rahden sowie die Gemeinden Hille, Hüllhorst und Stemwede zum Kreis, der den Beinamen »Mühlenkreis« trägt, weil hier viele schöne Mühlen unterschiedlicher Art zu finden sind. Die Mühlen waren zum Großteil schwer beschädigt bzw. verfallen. Mit einem wohl einzigartigen Erhaltungsprogramm wurden Ende der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts diese Mühlen restauriert und Mühlenvereine gebildet, die die Mühlen betreiben und bei Mahl- und Backtagen die alte Tradition fortführen. Mit einem gut ausgebauten Radwegenetz, der sog. »Westfälischen Mühlenstraße«, sind die einzelnen Mühlen verbunden und gut zu erreichen.

Daten des Kreises Minden-Lübbecke:
Kreisstadt: Minden - Kreisschlüssel: 05 7 70 - Kfz.-Kennzeichen: MI - Einwohner: 323.400 - Fläche: 1.152 km²

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Daten des Oberbergischen Kreises:
Kreisstadt: Gummersbach - Kfz.-Kennzeichen: GM - Einwohner: 288.170 - Fläche: 918 km²

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Der Landkreis Olpe liegt im südlichen Westfalen, rund 70 Kilometer östlich von Köln. Umrahmt wird die Region durch die Naturparks Bergisches Land, Ebbegebirge, Homert und Rothaargebirge. Neben dem Biggesee sind vor allem die Attendorner Tropfsteinhöhle, die Karl-May-Festspiele des Elspe-Festivals und der Panorama-Park in Oberhundem über die Grenzen des Südsauerlandes hinweg bekannt. Zum Kreis Olpe, der dem Regierungsbezirk Arnsberg zugeordnet ist, gehören die Städte Attendorn, Drolshagen, Lennestadt und Olpe sowie die Gemeinden Finnentrop, Kirchhundem und Wenden. Die angrenzenden Landkreise sind der Hochsauerlandkreis, der Märkische Kreis, der Oberbergische Kreis, der Kreis Siegen-Wittgenstein und der Kreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz.

Daten des Kreises Olpe:
  • Kreisstadt: Olpe
  • Kfz.-Kennzeichen: OE
  • Einwohner: ca. 142.140 (31.12.2004)
  • Fläche: 710,81 km²
  • Lage: 7 42’ bis 8 15’ östliche Länge, 50 56’ bis 51 15’ nördliche Breite
  • Länge der Kreisgrenze: 202,55 km
  • größte Ausdehnung: Nord-Süd 36 km, Ost-West 38 km
  • niedrigster Punkt über NN: 224 m, höchster Punkt über NN: 758 m

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Der Kreis Paderborn gehört zum Regierungsbezirk Detmold. Er entstand im Rahmen der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 durch Zusammenlegung des bisherigen Altkreises Paderborn mit dem ehemaligen Kreis Büren. Zum Kreis zählen die Städte Bad Lippspringe, Büren, Delbrück, Lichtenau, Paderborn, Salzkotten, Bad Wünnenberg sowie die Gemeinden Altenbeken, Borchen, und Hövelhof.

Daten des Kreises Paderborn:
Kreisstadt: Paderborn - Kreisschlüssel: 05 7 74 - Kfz.-Kennzeichen: PB - Einwohner: 293.700 - Fläche: 1.245 km²

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Der Kreis Recklinghausen ist bevölkerungsreichster Kreis der Bundesrepublik und liegt im nördlichen Ruhrgebiet. Hier leben über 660.000 Menschen in den Städten Castrop-Rauxel, Datteln, Dorsten, Gladbeck, Haltern, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen und Waltrop. Die Ausdehnung über das Gebiet des Kreises Recklinghausen beträgt in der Nord-Süd-Richtung 30 Kilometer und in der Ost-West-Richtung 39 Kilometer. In seiner jetzigen Form besteht der Kreis Recklinghausen seit der kommunalen Neugliederung im Land Nordrhein-Westfalen in den Jahren 1975 bis 1976.

Daten des Kreises Recklinghausen:
Kreisstadt: Recklinghausen - Kfz.-Kennzeichen: RE - Einwohner: 660.000 - Fläche: 760,27 km²

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Der Rhein-Erft-Kreis (bis zum 31.10.2003 Erftkreis) mit dem KfZ-Kennzeichen BM liegt in Nordrhein-Westfalen, westlich von Köln im gleichnamigen Regierungsbezirk. Der Kreis in seiner heutigen Form entstand nach kommunaler Neugliederung im Jahre 1975.

Der Rhein-Erft-Kreis verfügt über eine wirtschaftsgeographisch günstige Lage. So sind die benachbarten Wirtschafts- Dienstleistungs- und Forschungszentren in Köln, Düsseldorf, Bonn und Aachen gut zu erreichen. Am Kreuzungspunkt der Rheinschiene treffen sich mehrere Autobahnen und Eisenbahnstrecken. Dazu kommen die Flughäfen in Köln und Düsseldorf, die die Verkehrsinfrastruktureinrichtungen der Region vervollständigen.

In der Vergangenheit wurde die Wirtschaft des Rhein-Erft-Kreises v.a. durch die Landwirtschaft, den Braunkohletagebau und große chemische Betriebe geprägt. Mittlerweile wandelt sich der Kreis zu einem Dienstleistungszentrum mit einer Reihe mittelständischer Unternehmen, die u.a. in den Bereichen EDV, Medien oder Umweltschutztechnologie tätig sind.

Daten des Rhein-Erft-Kreises:
Kreisstadt: Bergheim - Kfz.-Kennzeichen: BM - Einwohner: 459.000 - Fläche: 704,7 km²

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Daten des Rhein-Kreis Neuss:
Kreisstadt: Neuss - Kfz.-Kennzeichen: NE - Einwohner: 446.000 - Fläche: 576 km²

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Daten des Rhein-Sieg-Kreises:
Kreisstadt: Siegburg - Kfz.-Kennzeichen: SU - Einwohner: 591.000 - Fläche: 1.153 km²

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Der Rheinisch-Bergische Kreis liegt östlich von Köln in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Regierungsbezirk Köln. Der Kreis mit einer Fläche von 438 km² zählt etwa 278.000 Einwohner. Fast 40% von ihnen leben in der Kreisstadt Bergisch Gladbach.

Die Wirtschaft des Kreises ist gekennzeichnet durch eine Struktur, die von mittelständischen Unternehmen dominiert wird und einen hohen Anteil an Dienstleistungsbetrieben aufweist. Zwar leitet sich der Kreisname von den Grafen von Berg ab, dennoch sind die Berge ein bedeutendes Landschaftselement des Rheinisch-Bergischen Kreises.

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Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist der südlichste von Westfalen und wird im Norden durch das Rothaargebirge und im Süden durch den Westerwald begrenzt. Das Kreisgebiet ist, wie das sich nördlich anschließende Sauerland, durch seinen Mittelgebirgscharakter geprägt. Der Kreis Siegen-Wittengenstein ging am 1. Januar 1975 aus den Kreisen Siegen und Wittgenstein hervor. Der Name "Siegen-Wittgenstein" wurde im Jahre 1984 eingeführt.

Daten des Kreises Siegen-Wittgenstein:
Kreisstadt: Siegen - Kfz.-Kennzeichen: SI - Einwohner: 296.000 - Fläche: 1.131 km²

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Der Kreis Soest liegt in der östlichen Mitte von Nordrhein-Westfalen. Er entstand 1975 in Zuge der Verwaltungsreform aus den Kreisen Soest und Lippstadt und der Stadt Warstein (aus dem ehemaligen Kreis Arnsberg).

Der Kreis wird auch als Hellweg-Region bezeichnet. Der Hellweg war ein alter Handelsweg zwischen Rhein und Weser, der durch das Kreisgebiet führt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte er sich zu einer der wichtigsten Ost-Westverbindungen in Mitteleuropa. Besonders zur Blütezeit der Hanse rollten hier auf Fuhrwerken Salz aus Werl, Tuche aus Flandern, Wein von Mosel und Rhein, Metallwaren aus dem Märkischen, Fisch aus den Niederlanden sowie Pelze, Getreide, Wachs und Bier zu den westfälischen Marktplätzen. Einen Teil des ehemaligen Hellwegs bildet die heutige Bundesstraße 1.

Daten des Kreises Soest:
Kreisstadt: Soest - Kfz.-Kennzeichen: SO - Einwohner: 306.400 - Fläche: 1327,52 km²

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Der Städteregion Aachen (Eigenschreibweise meist StädteRegion Aachen) gehört zum Regierungsbezirk Köln und liegt im Südwesten von Nordrhein-Westfalen. Sie ist ein Kommunalverband besonderer Art mit Verwaltungssitz in der Stadt Aachen. Die Städteregion ist seit dem 21. Oktober 2009 Rechtsnachfolger des Kreises Aachen, der aufgelöst wurde und dessen ehemalige Gemeinden mit der kreisfreien Stadt Aachen die neue Städteregion bilden. Mit der Bildung der Städteregion Aachen wird zum ersten Mal ein Regionsmodell in Nordrhein-Westfalen erprobt.

Mitglieder der Städteregion Aachen sind Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath, Stolberg und Würselen. Die Stadt Aachen hat gemäß dem Aachen-Gesetz eine rechtliche Sonderstellung, die ihr eingeschränkt die Rechte einer kreisfreien Stadt zugesteht.

Daten der Städteregion Aachen:
Verwaltungssitz: Aachen - Kfz.-Kennzeichen: AC - Regionsschlüssel: 05 3 54 - Einwohner: 568.520 - Fläche: 707,15 km²

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Der Kreis Steinfurt (Regierungsbezirk Münster) liegt im nördlichsten Teil des Münsterlandes und ist geteilt in zwei Landschaften: Zum einen die relativ flache münsterländische Parklandschaft, zum anderen die Berge des Teutoburger Waldes. Der Kreis ist die flächenmäßig zweitgrößte Verwaltungseinheit in Nordrhein-Westfalen mit rund 442.300 Einwohnern in den 24 Städten und Gemeinden. Die »Geburtsstunde« des Kreises war der 1. Januar 1975, als im Zuge einer Verwaltungsreform die früheren Kreise Steinfurt und Tecklenburg sowie der nördliche Teil des Kreises Münster zum neuen Kreis Steinfurt vereinigt wurden. Der Kreis unterhält zwei Verwaltungsstellen, das Kreishaus Steinfurt und das Kreishaus Tecklenburg.

Daten des Kreises Steinfurt:
Kreisstadt: Steinfurt - Kreisschlüssel: 05 5 66 - Kfz.-Kennzeichen: ST - Einwohner: 442.300 - Fläche: 1.792 km²

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Der Kreis Unna gehört Hellweg-Region. Der Hellweg war ein alter Handelsweg zwischen Rhein und Weser, der durch das Kreisgebiet führt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte er sich zu einer der wichtigsten Ost-Westverbindungen in Mitteleuropa. Das Ruhrgebiet sowie die attraktiven Landschaftsräume und Naherholungszentren Münsterland, Sauerland und Soester Börde liegen "direkt um die Ecke". Die beiden Autobahnen A1 und A2, die den Kreis Unna in Nord-Süd bzw. in Ost-West Richtung durchlaufen, ermöglichen kurze Fahrzeiten sowohl ins Ruhrgebiet als auch in die Naherholungszentren.

Der heutige Kreis Unna entstand mit dem sogenannten Unna-Gesetz. Zum 1. Januar 1968 wurden aus den damals 75 Kommunen neun Städte und Gemeinen gebildet. Mit einer weiteren Neugliederung zum 1. Januar 1975 wurde der Kreis Unna um die bis dahin kreisfreie Stadt Lünen sowie um die Städte Schwerte, Selm und Werne erweitert, während die Gemeinden Pelkum, Rhynern und Uentrop aus dem Verband ausschieden und der Stadt Hamm zugeschlagen wurden.

Daten des Kreises Unna:
Kreisstadt: Unna - Kfz.-Kennzeichen: UN - Einwohner: 427.200 - Fläche: 542,62 km²

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Erst seit 1975 gibt es den Kreis Viersen. Er entstand im Zuge der damaligen kommunalen Neugliederung aus dem ehemaligen Landkreis Kempen-Krefeld. Die Geschichte des Landkreises Kempen-Krefeld beginnt bereits 1816, als nach dem Ende der französischen Besetzung die Eingliederung der Rheinlande in den preußischen Staat neue Verwaltungsstrukturen erforderte. Die Rheinprovinz wurde damals in Regierungsbezirke und diese wiederum in Kreise eingeteilt. Der Kreis Kempen gehörte ursprünglich dem Regierungsbezirk Kleve an. Dieser wurde jedoch schon 1822 wieder aufgelöst. Seither hat der Landkreis Kempen zahlreiche Änderungen seines territorialen Zuschnitts erfahren. Rechtlich ist er gar 1929 bei der Neugliederung des rheinisch - westfälischen Industriegebietes untergegangen und durch den Kreis Kempen-Krefeld in wesentlich vergrößerter Form ersetzt worden. Während dieser ganzen Zeit blieb die ehemalige kurkölnische Stadt Kempen Kreissitz, auch nachdem 1975 der Kreis, wiederum unter Veränderungen des Gebietszuschnitts, in Kreis Viersen umbenannt wurde. Erst 1984 siedelten Kreistag und Kreisverwaltung in die neue Kreisstadt Viersen um.

Daten des Kreises Viersen:
Kreisstadt: Viersen - Kreisschlüssel: 05 1 66 - Kfz.-Kennzeichen: VIE - Einwohner: 304.500 - Fläche: 563,29 km²

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Der Kreis Warendorf ist ein Kreis im Norden von Nordrhein-Westfalen im Südosten des Münsterlandes. Der heutige Kreis Warendorf entstand 1975 im Rahmen der kommunalen Neugliederung. Zum Kreis gehören seitdem 13 Städte und Gemeinden. Überregional bekannt ist der Kreis für den Kiepenkerl, die Spargelkönigin und den Reitsport. In der Kreisstadt Warendorf haben das deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei, die Deutsche Reiterliche Vereinigung, die Deutsche Reitschule und das Nordrhein-Westfälische Landgestüt ihren Sitz. Der Kreis ist aber auch ein Paradies für all diejenigen, die das "Stahlross" bevorzugen. Über ein weit verzweigtes Netz von Radwanderwegen, die hier "Pättkes" genannt werden, kann man durch die Landschaft radeln und z. B. die vielen Schlösser und Herrensitze, Klöster und Kirchen besuchen.

Daten des Kreises Warendorf:
Kreisstadt: Warendorf - Kreisschlüssel: 05 5 70 - Kfz.-Kennzeichen: WAF - Einwohner 282.700 - Fläche 1.315,61 km²

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Nach der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 entstand aus den drei Altkreisen Dinslaken, Moers und Rees der neue Kreis Wesel. Er umfaßt die Ballungsrandzonen des Ruhrgebiets mit den Städten Dinslaken, Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Voerde und Wesel. Eher ländlich strukturiert ist das Gebiet der Städte Hamminkeln und Xanten sowie der Gemeinden Alpen, Hünxe, Schermbeck und Sonsbeck.

Daten des Kreises Wesel:
Kreisschlüssel: 05 1 70 - Kreisstadt: Wesel - Kfz.-Kennzeichen: WES - Einwohner: 476.800 - Fläche: 1.042 km²

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