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Nicht nur seinen Namen verdankt unser Kreis der Mulde, sondern auch einige seiner schönsten Flecken. Rechts und links der Mulde erheben sich stolz Schlösser und Burgen, deren Wurzeln fast tausend Jahre zurückliegen. Durch die Hügellandschaften und die ausgedehnten Wälder unseres Kreises läßt es sich prächtig wandern und radfahren. Auf dem Muldental-Radwanderweg, der die beträchtliche Strecke von 60 Kilometern durch unsere Landschaft führt, kann man jedoch nicht nur die Ruhe der Wälder, Wiesen und des Flusses genießen, sondern auch in verschiedensten Museen und Kirchen, Parks und der Ruine des Klosters Nimbschen den Spuren historischer Persönlichkeiten folgen. Die Verwaltungsreform im Freistaat Sachsen restituierte an beiden Ufern der Mulde für die "Unterbehörde" eine Verwaltungseinheit, wie sie sich über Jahrhunderte entwickelt und im vorigen Jahrhundert ihren Abschluß gefunden hatte. Trotzdem sieht der Muldentalkreis nicht ganz wie die alte Amtshauptmannschaft aus: Börln und Bortewitz fehlen, sie blieben bei Oschatz; dagegen erweitern Bad Lausick, Ballendorf und Buchheim den Kreis im Südwesten. Borsdorf kehrte erst zum 01.01.1999 wieder zurück.
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