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Alle Pferderassen der Welt, ausgenommen das Przewalskipferd, entstanden duch züchterische Vermischungen, die der Mensch veranlasste. Die prähistorischen Wildpferde waren ursprünglich durch Klimabedingungen und Eigenart des Lebensraumes geprägt. Die Pferde der nördlichen Klimazonen zeichneten sich durch ein schweres Knochengerüst, dichtes Haarkleid und ruhige Gangarten wie Schritt und Trab aus während die Wildpferde der südlichen Klimazonen ein feingliedriges Skelett und ein seidiges, dünnes Haarkleid besaßen und mehr Galopppferde waren. Die Nachfahren der Nordpferde sind vor allem die Kaltblüter und derbe Ponyrassen, die der Südpferde Vollblüter und vollblütige Rassen. Während der Domestikation des Pferdes entstanden durch Kreuzungen die heutigen Rassegruppen: Die Vollblüter und nahezu vollblütigen Rassen, die Halb- und Warmblutrassen, die Kaltblutrassen sowie die Wildpferde, Kleinpferd- und Ponyrassen.

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Der Achal-Tekkiner wird nachweislich seit 3000 Jahren in der turkmenischen Wüste gezüchtet und ist somit eine der ältesten Pferderassen der Welt. Sein Einfluss auf andere Pferderassen ist nicht ganz geklärt. Obwohl er nicht offiziell zu den Vollblütern gehört, wird er neben dem Araber und dem englischen Vollblüter unter Fachleuten als 'die dritte Vollblutrasse' der Welt bezeichnet. Seine legendäre Zähigkeit und Ausdauer sowie die Blutreinheit geben dieser Meinung ihre Berechtigung.

Erfasst werden alle Webseiten über den Achal-Tekkiner. Hierzu zählen Vereine, Verbände, Züchter, persönliche Seiten, Verzeichnisse oder Portale genauso wie Informationsseiten über das Wesen und die Geschichte dieser Rasse.

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Der Baschkire - auch Curly Bashkir oder Curly Horse - ist ein widerstandsfähiges Pony dessen Ursprung in der russischen Steppe südlich des Urals liegt. (Quelle: http://de.wikipedia.org)
Das American Saddlebred stammt aus den USA und verfügt über bis zu fünf Gangarten: Schritt, Slow Gait (langsamer Tölt), Trag, Rack (schneller Tölt), Galopp.

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Diese Rassen werden im deutschsprachigen Raum oftmals als "Westernpferde" bezeichnet, was seinen Grund darin hat, dass die bekanntesten amerikanischen Pferderassen wie das Quarter Horse, der Appaloosa und der Pinto vorrangig für das sport- und freizeitmäßige Westernreiten eingesetzt werden. Zu den amerikanischen Pferderassen gehören aber auch Gangpferde wie der Tennessee Walker, der Missouri Foxtrotter und der Peruanische Paso.

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Die korrekte Rassebezeichnung ist eigentlich Pura Raza Espanola (P.R.E.). Die erste nachgewiesene Einfuhr von Pferden waren die 2000 vom karthagischen Feldherrn Hasdrubal mitgebrachten numidischen Stuten. Diese damals freigelassenen und wildlebenden Pferde wurden nach dem römischen Einfall von den Römern 200 v.Chr. gezähmt, dann aber nach deren Rückzug wieder sich selbst überlassen. 600 Jahre lang pflanzten sich diese spanischen Pferde ohne Eingreifen des Menschen fort. Nach dem Einfall der hauptsächlich germanischen Barbaren entstand allmählich ein richtiger Pferdetyp, da diese ihre mitgebrachten Pferde mit den spanischen kreuzten. Als dann die Mauren 711 v.Chr. in Spanien einfielen, kreuzten Sie ihre mitgebrachten Berber mit den spanischen Pferden. Die größten Züchter der echten Andalusier waren später die Mönche, da sie es mit der Reinrassigkeit so bitter ernst nahmen, dass sie Katholiken, die sich vom nationalen Pferdetyp entfernten, mit der Exkommunikation drohten. Die heutigen P.R.E.'s sind sehr talentierte Dressurpferde, die bis zur Hohen Schule ausgebildet werden können.

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Auf der Grundlage der spanischen Pferde, die von den Konquistadoren auf den amerikanischen Kontinent gebracht worden waren, begannen im 18. Jahrhundert die Nez-Percé-Indianer mit der Zucht des amerikanischen Appaloosas. Die Indianer lebten in den Flusstälern im Nordosten Oregons; das bedeutendste war das Tal des Palouse-River, das der Rasse in abgewandelter Form auch ihren Namen gab. Durch US-Truppen wurden 1876 die Indianer und ihre Pferde fast ausgelöscht und erst 1938 wurde die Zucht durch den in Moscow/Idaho neu gegründeten 'Appaloosa-Horse-Club' wieder neu belebt.

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Der Araber unterlag über 1000 Jahre einer harten Selektion, länger als sonst eine Rasse. Er ging aus dem eurasischen Wildpferd hervor und kam erst Ende des 2. Jahrhunderts nach Christi nach Arabien. Es wird angenommen, dass die arabischen Nomaden schon bald nach Einführung des Pferdes mit seiner Zucht begannen. An der Formung der Rasse waren die Unerbittlichkeit des Wüstenklimas und das Reinzuchtprinzip der Beduinen entscheidend beteiligt. Da das Futter sehr knapp war, ernährten sich die Pferde von Kamelmilch, getrockneten Datteln, Heuschrecken und gedörrtem Kamelfleisch, was nur die Stärksten überlebten. Mohammed war von der militärischen Bedeutung dieser zähen Wüstenpferde, die er von den Nomadenstämmen kaufte , so überzeugt, dass er seine Gläubigen aufforderte, ihre Pferde gut zu füttern: "So viele Gerstenkörner wie du deinem Pferde gibst, so viele Sünden werden dir vergeben werden." Dieses religiöse Gebot und die leidenschaftliche Liebe der Beduinen zu ihren Pferden, ließen eine Mensch-Pferd-Beziehung entstehen, die bis zum heutigen Tag beispiellos bleibt. Der Anglo-Araber ist eine Kreuzung aus Englischem und Arabischem Vollblut, der Shagya-Araber ist ein Araber ungarischer Herkunft. << zurück

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Alle Pferderassen der Welt, ausgenommen das Przewalskipferd, entstanden duch züchterische Vermischungen, die der Mensch veranlasste. Die prähistorischen Wildpferde waren ursprünglich durch Klimabedingungen und Eigenart des Lebensraumes geprägt. Die Pferde der nördlichen Klimazonen zeichneten sich durch ein schweres Knochengerüst, dichtes Haarkleid und ruhige Gangarten wie Schritt und Trab aus während die Wildpferde der südlichen Klimazonen ein feingliedriges Skelett und ein seidiges, dünnes Haarkleid besaßen und mehr Galopppferde waren. Die Nachfahren der Nordpferde sind vor allem die Kaltblüter und derbe Ponyrassen, die der Südpferde Vollblüter und vollblütige Rassen. Während der Domestikation des Pferdes entstanden durch Kreuzungen die heutigen Rassegruppen: Die Vollblüter und nahezu vollblütigen Rassen, die Halb- und Warmblutrassen, die Kaltblutrassen sowie die Wildpferde, Kleinpferd- und Ponyrassen.

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Viele Jahrhunderte war der Berber, der aus der marokkanischen Wüste stammt, das Kriegspferd der nordafrikanischen Reiterstämme. Es ist nicht genau ergründet, ob er nun genauso alt oder gar älter ist als der Araber. Unumstritten ist jedoch, dass der Berber neben dem Araber die zweite Gründerrasse für viele Pferderassen ist. Besondere Bedeutung kommt diesem Wüstenpferd bei der Entstehung des Andalusiers zu und somit seinem Einfluss auf weitere Rassen wie dem Englischen Vollblut und und anderen europäischen und amerikanischen Pferderassen. Trotz dessen wurde ihm nie die Anerkennung zuteil, die der Araber erhielt, was eventuell darauf zurückzuführen ist, dass er seltener ist und nicht über das attraktive Erscheinungsbild des Arabers verfügt.

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Das Connemara-Pony, das problemlos auch Erwachsene trägt, stammt aus der Connemara, einer Hügel- und Steinlandschaft an der Antlantikküste Westirlands.

Seit Jahrhunderten bodenständig und in seiner Frühgeschichte insbesondere durch Einkreuzung von Pferden der iberischen Halbinsel geprägt, wird es seit 1923 durch die irische Connemara-Pony Breeders’ Society betreut. Auf das europäische Festland gelangte das Connemara-Pony etwa ab 1960 und fand hier auf Grund seiner vorzüglichen Eigenschaften bald zunehmend Freunde.

Durch die jahrhundertelange natürliche Zuchtauswahl in Irland auf kargen, vom Geröll übersäten und von Steinmauern durchzogenen Hängen entstand ein hartes, wendiges, trittsicheres und vor allen Dingen springfreudiges Pony. Es zählt zu den wenigen Ponyrassen, die im Turniersport ihre großen Vettern auch international nicht zu scheuen brauchen.

Bei einer durchschnittlichen Widerristhöhe von 144 cm zählt das Connemara-Pony zu den größten unter den Ponyrassen. Der kräftig Körperbau, ein vorzüglicher Charakter und ein ruhiges, vertrauenerweckendes Wesen bieten gleichermaßen die Voraussetzungen dafür, daß das Connemara-Pony für Kinder und Erwachsene als Turnier- und Freizeitpony geeignet ist.

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Das Reitpony ist das ideale Pony für Groß und Klein, für Sport und Freizeit. Es ist ein ansprechendes, anspruchsvolles, überdurchschnittliches, leistungsbereites Reit- und Turnierpony. Es verfügt über einen guten, ehrlichen, leistungswilligen Charakter. Ein solides, korrektes Fundament, Rittigkeit, Umgänglichkeit und Robustheit mit wachem, jedoch ruhigem Temperament. Kurz und gut, ein genügsames, hartes und leistungsbereites - Allround-Pony mit unwiderstehlichem Charme. Reitponys sind in ganz Europa im Turniersport vertreten und fast unschlagbar. Doch auch als Freizeitpony für die Familie steigt die Beliebtheit ständig.

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In England wurden durch die Kreuzung spanischer und italienischer Importpferde mit den Irish Hobbys und den Scottish Galloways spezielle 'Rennpferde' gezüchtet. Die Rasse des Englischen Vollblüters entstand im 17. und 18. Jahrhundert durch die Anpaarung importierter Araberhengste an diese einheimischen 'Rennpferde'. Die Hengste 'Byerley Turk', 'Darley Arabian' und 'Godolphin Arabian' gelten als die Gründerhengste dieser schnellsten Pferderasse der Welt.

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Das Fellpony stammt aus Großbritannien, genauer gesagt aus Nordengland ( Cumbria, Northumberland, Lancashire ). Es handelt sich um eine Robustrasse, welche früher in Bergwerken eingesetzt wurde. Später wurden diese Ponys von den Schafzüchtern genutzt, um auf den unzugänglichen Fells ( Fells = Name für die kargen Berge dieser Region) die Herden zu betreuen. Fellponys gelten als sehr robust, ruhig, ausgeglichen und trittfest und haben ein freundliches Wesen.

Heute werden die Fellponys hauptsächlich als Freizeitponys eingesetzt. Gelegentlich findet man aber auch das ein oder andere Gespann in einer Fahrprüfung, sowohl in der Dressur, als auch in Geländeprüfungen. Durch seinen gutmütigen Charakter ist das Fellpony ein beliebtes und vielseitiges Familienpony. Das Fellpony ist intelligent und lernt sehr leicht, so dass ihm auch zirzensische Lektionen kein Problem bereiten. Ob Sie nun Westernstil, Wanderritte oder die englische Reitweise bevorzugen, das Fellpony ist für Sie immer ein zuverlässiger Partner.

Als Robustrasse freut sich jedes Fellpony über eine ganzjährige Weide-, oder Offenstallhaltung. Fellponys sind leichtfuttrig und begnügen sich im Winter meistens mit Heu und Stroh. Zusätzlich sollte ein Salzleckstein und Mineralfutter gereicht werden.

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Das norwegische Fjordpferd (norw.: Fjordhest / Vestlandhest), auch Fjording, Fjordpony oder schlicht Norweger genannt, gehört zu den ältesten Pferderassen Europas. Seine Heimat liegt in den westlichen Provinzen Norwegens, dem felsenreichen Land der Fjorde. Seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts wird das Fjordpferd nach einer scharfen Rassebereinigung in Norwegen im Typ eines nicht allzu schweren Gebirgsponys gezüchtet, das für die Bewirtschaftung der bäuerlichen Kleinbetriebe ausreichte und darüber hinaus als Tragtier besonders geeignet war.
In seinem Ursprung geht das Fjordpferd auf das Germanenpony (Equus germanicus) zurück, einer Mischform von Ponys im Exmoortypus und solchen im Przewalskitypus.

Das wichtigste Kennzeichen des Fjordpferdes ist die Wildfarbe. In den meisten Fällen haben die Tiere einen dunklen Längsstreifen vom Schopf über die Mähne und den Rücken (Aalstrich) bis zum Ende des Schweifes. Zebrastreifen an den Beinen sind ein übliches, ursprüngliches Merkmal.

Als adäquate Haltungsform für Fjordpferde hat sich die Robusthaltung seit Jahrzehnten bewährt. Viel Licht, Luft und täglich freier Auslauf sind Voraussetzung für die artgemäße Haltung dieser widerstandsfähigen nordischen Ponyrasse.

Erfasst werden alle Webseiten über Fjordpferde. Hierzu zählen Vereine, Verbände, Reitschulen, Züchter, persönliche Seiten, Verzeichnisse oder Portale genauso wie Informationsseiten über das Wesen und die Geschichte dieser Rasse.

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Die Wiege des Freibergers befindet sich im Hochplateau der Freiberge an der westlichen Grenze des Schweizer Jura. Auch der Name hat daraus seinen Ursprung. "FrancheMontage" bedeutet Freie Berge daraus ergibt sich die Rassebezeichnung F M . Verwendung fanden die Freiberger hauptsächlich bei den Gebirgsjägem der Schweizer Armee. Er ist das leichteste Kaltblut. Da er sehr robust und wiederstandsfähig ist eignet er sich sehr gut für die Offenstallhaltung. Er ist mittelschwer, leichtfuttrig, ausdauernd, von ausgeglichenem Temperament und gutartigem Charakter. Heute umgezüchtet auf ein vielseitig verwendbares Reit-und Fahrpferd auch für Sportzwecke, sowie für das Gelände- und Wanderreiten. Auch die Westernreiter haben ihn für sich entdeckt. Ein Freiberger ist durchaus in der Lage, ein E-Springen oder eine A-Dressur zu bewältigen. Ein echter ALLROUNDER also für die ganze Familie. Mittlerweile wird er auch häufig als Therapiepferd im Behindertensport und im Voltigieren eingesetzt. Seine äußeren Merkmale sind ein gut aufgesetzter Hals mit genügend Ganaschenfreiheit,ein ausgeprägter Widderrist mit guter Sattellage, eine lange schräge Schulter, sowie eine tiefe breite Brust. Erwünscht sind ein trockenes Fundament mit korrekten großen tief angesetzten Gelenken,korrekte Gliedmaßenstellung mit mittellangen Fesseln und wohlgeformten Hufen. Freiberger gibt es als Braune oder Füchse bei einem Stockmaß von ca. 1.50 bis 1.60. Man unterscheidet zwischen dem leichteren und schwereren Typ je nach Anforderung. Ein Pferd also für alle diejenigen die einen treuen und zuverlässigen Freizeitpartner suchen.

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Die Friesenpferde gehören zu einer der ältesten Pferderassen Europas und stammen aus der holländischen Provinz Friesland, dem ursprünglichen Zuchtgebiet in Holland.

Fand das Friesenpferd früher ausschließlich seine ideale Verwendung als Karossier, so eignet es sich heute, dank moderner , leichterer Züchtung auch vorzüglich für die Dressur und das Klassische Reiten, die Hohe Schule. In der Hobby- und Geländereiterei hat sich das Friesenpferd als trittsicheres und zuverlässiges Freizeitpferd bewiesen, das auch einzelne Sprünge und Naturhindernisse gut und sicher überwindet. Im modernen Fahrsport haben sich die Friesen international als leistungsbereite Partner einen Namen gemacht.

Rassemerkmale: Das Friesenpferd ist ausnahmslos schwarz. Seine besonderen Merkmale sind die lange, buschige Mähne, der meist bis an den Boden reichende Schweif und der Kötenbehang. Auffällig ist die hohe Knieaktion. Aufgrund seines Äußeren wird das Friesenpferd oft fälschlicherweise als Kaltblüter eingestuft, es stammt aber aus einer reinen Warmblutzucht und verbindet Nervenstärke und Temperament mit einer faszinierenden Ehrlichkeit. Die Idealmaße der Friesen liegen bei den Stuten bei 1,56 bis 1,60 Metern, bei den Hengsten bei 1,60 bis 1,65 Metern.

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Als Gangpferde werden alle Pferde bezeichnet, die außer den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp oder statt dieser eine weitere Gangart beherrschen. Diese Gangarten sind genetisch verankert, also angeboren und nicht angezüchtet.

In der FAQ zu dieser Kategorie finden Sie alle Rassen beschrieben, die zu den Gangpferden gezählt werden.

Es gibt aber auch unter den Pferden, die keiner typischen Gangpferde-Rasse angehören, durchaus welche, die Töltveranlagung zeigen (z.B. Traber, Lippizaner, Andalusier). Da bei diesen Rassen die zusätzliche Gangart aber meist unerwünscht ist, wird sie häufig unterdrückt.

Bitte melden sie hier Seiten an, die sich allgemein mit Gangpferden beschäftigen. Rassenbezogene Seiten melden sie bitte in der entsprechenden Kategorie an.

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Es war einmal ein kleinwüchsiges, rundliches Pferd, dessen Dasein im Zeichen einer einzigen Aufgabe stand: den Bewohnern der entlegenen Tiroler Bergtäler bei ihrer schweren, entbehrungsreichen Arbeit zu helfen.

Die Geschichte des Haflingers erinnert an das Märchen vom unscheinbaren Entlein, das sich in den prachtvollen Schwan verwandelt. Hart war das Brot der frühen Jahre! Durch seine Kraft und Futterdankbarkeit, seinen Arbeitswillen und seinen unkomplizierten Charakter, prädestiniert für den Einsatz im Hochgebirge, wurde der Haflinger lange Zeit ausschließlich als Arbeitstier gehalten. Erst als das Leben in den Bergtälern leichter wird, beginnt die Zeit der Umzüchtung des weißmähningen Pferdes.

Der moderne Haflinger, in dem das Blut von Vollblutarabern fließt, zeichnet sich durch raumgreifenden Gang, Stockmaße zwischen 140 und 150 Zentimetern, gute Halsung und ein ausgesprochen ruhiges Temperament aus. Er wird heute vielseitig eingesetzt, ob als Dressurpferd, vor der Kutsche oder auch als Westernpferd.

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Die Wiege der Hannoveraner-Zucht befindet sich im heutigen Bundesland Niedersachsen, wo der englische König und hannoversche Kurfürst Georg II. 1735 das Landgestüt Celle gründete. Schwere, einheimische Stuten und 13 Holsteiner Hengste, die als Beschäler aufgekauft worden waren, bildeten die Basis für die heute größte Warmblutzucht der Welt und deren Erfolge vor allem im Dressur- und Springsport.

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Das Highland Pony stammt aus dem Highland Schottlands. Diese Zucht hat eine Geschichte, die sich wie eine Brücke über Jahrhunderte spannt, in denen sie sich entwickelte, um sich den äußeren Gegebenheiten des Landes anzupassen, in das sie hineingeboren und in dem sie aufgezogen wurde. Infolge natürlicher Auslese und Überleben der Gesündesten, wurden die Nachkommen erhalten, die wir heute schätzen.

Der Ursprung der Highland Ponies liegt in der Eiszeit. Durch die ganze britische Geschichte hindurch treffen wir das schottische Highland Pony unter dem Namen Highland Horse immer wieder an. Der Einfluß der Wikinger ist unübersehbar. Das Fjord Pony ist ein naher Cousin des Highland Ponies.

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Das 'Holsteiner Pferd' hat seinen Ursprung im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein, wo vor fast 800 Jahren in der Haseldorfer-Seestermühe-Marsch, welches das Gebiet um Elmshorn herum ist, mit der Zucht dieser Rasse nachweislich begonnen wurde. Der Grundstein für den heute weltweit, besonders im Spingsport anerkannten 'Holsteiner' wurde im 19. Jahrhundert duch die Anpaarung von vorhandenem Stutenmaterial an englische Coach-Hengste gelegt.

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Alle Pferderassen der Welt, ausgenommen das Przewalskipferd, entstanden duch züchterische Vermischungen, die der Mensch veranlasste. Die prähistorischen Wildpferde waren ursprünglich durch Klimabedingungen und Eigenart des Lebensraumes geprägt. Die Pferde der nördlichen Klimazonen zeichneten sich durch ein schweres Knochengerüst, dichtes Haarkleid und ruhige Gangarten wie Schritt und Trab aus während die Wildpferde der südlichen Klimazonen ein feingliedriges Skelett und ein seidiges, dünnes Haarkleid besaßen und mehr Galopppferde waren. Die Nachfahren der Nordpferde sind vor allem die Kaltblüter und derbe Ponyrassen, die der Südpferde Vollblüter und vollblütige Rassen. Während der Domestikation des Pferdes entstanden durch Kreuzungen die heutigen Rassegruppen: Die Vollblüter und nahezu vollblütigen Rassen, die Halb- und Warmblutrassen, die Kaltblutrassen sowie die Wildpferde, Kleinpferd- und Ponyrassen.

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Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die gescheckten Pferde immer beliebter. Früher wurde in Ireland und England die Nase grümpft bei dem Anblick eines Schecken. „It`s a gipsy”, sgten die Leute und nahmen Abstand. Mit der Zeit wurde das Interesse an solchen Tieren aber immer größer. In Deutschland kann man heute schon von einem Tinkerboom sprechen. Das hat natürlich seine Auswirkungen. Der Handel mit gescheckten Pferden, insbesondere den Tinkern, boomt, insbesondere die Geschäfte mit dem Ausland erleben einen Aufschwung.

Bei dem wöchentlichen Pferdemarkt Southhall in Nord-London werden die gescheckten Pferde nicht einmal mehr abgeladen und den Käufern gezeigt, sie sind bereits vorher verkauft. In Deutschland und den Niederlanden gibt es 2-3 Großhändler, die die Pferde unbesehen zum Tagespreis kaufen, und dann importieren. Diese Reisen dauern meist Tagelang.

Die Tiere werden als Schlachtvieh deklariert, und von den Pferdemärkten in großen LKWs nach Nordirland gefahren, um die strengen Ausfuhrbestimmungen aus England zu umgehen. Ein Transport von London nach Nordirland ist keine offizielle Ausfuhr, weil Nordirland zu England gehört. Dann geht es weiter per LKW über die grüne Grenze nach Südirland. Dort werden keinerlei Papiere benötigt. In Südirland werden sie dann verschifft und von den importierenden Händlern selbst verkauft oder an andere Händler weitergegeben.

Die Tiere haben bis zu diesem Zeitpunkt viel durgemacht. Es ist also nicht weiter verwunderlich, wenn viele Tinker erstmal verstört und sehr scheu sind. Als geritten, gefahren, kindersicher und absolutes Anfänger- und Kinderpferd angeboten, verzweifeln viele Besitzer oftmals am Verhalten ihrer Tiere. Dies ist aber einzig und allein auf die schlechte Behandlung in der Vergangenheit und während des Transportes zurückzuführen.

Die Importpferde gehören nach ihrer Ankunft zunächst einmal in erfahrene Hände, um ihren Schock zu überwinden. Gibt man ihnen Zeit und behandelt sie pferdegerecht und mit der nötigen Konsequenz und Ruhe, sind sie zuverlässige und ruhige Freizeitpartner.

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Vor etwa 1000 Jahren brachten die Wikinger die Vorfahren des Islandpferdes auf die raue Insel Island, auf der bis dahin keine Pferde anzutreffen waren.

Die Reinzucht – es wurden keine anderen Rassen eingekreuzt – und das raue Klima der Insel prägten ein starkes, kräftiges, ausdauerndes und selbständiges Pferd, auf das sich der Reiter in jeder Situation verlassen kann.

Die 130 cm – 145 cm großen Islandpferde werden erst mit 5 Jahren eingeritten, erreichen aber meist ein sehr hohes Alter, in dem sie auch noch hervorragend geritten werden können. Isländer gibt es in fast allen Farben und sie besitzen eine robuste Gesundheit und sind sehr ausdauernd. Sie sind raues Klima gewöhnt und werden auf dem Kontinent, auf den sie vor etwa 50 Jahren zurückgekehrt sind, meist in Offenställen gehalten. Islandpferde sind echte Pferde für Erwachsene, wurden sie doch über Jahrzehnte als einziges Transportmittel auf Island eingesetzt.

Das Besondere am Islandpferd sind seine angeborenen Gangarten Tölt und Pass, die es neben den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp zusätzlich beherrscht.

Der Tölt ist ein Viertakt ohne Schwebephase, bei dem das Pferd in stolzer Haltung nahezu erschütterungsfrei geht. Dies ermöglicht dem Reiter ein bequemes und ermüdungsfreies Reiten über lange Strecken.

Der Pass ist eine laterale Gangart mit Flugphase, die nur im Renntempo über kurze Strecken geritten wird. Das Pferd entfaltet hierbei eine enorme Kraft und Energie und scheint zu fliegen. Nicht alle Islandpferde beherrschen den Pass im Renn-Tempo, in langsamen Tempo gilt er als fehlerhaft und ist unerwünscht. Gute Rennpasser sind extrem temperamentvolle Rennpferde, die regelmäßig auf Passrennen vorgestellt werden. Der Weltrekord über die klassische Distanz mit stehendem Start liegt zur Zeit bei 21,1 sec.

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Schwere Zug- und Schrittpferderassen werden auf Grund ihres vorrangig ausgeglichenen Temperaments als Kaltblüter bezeichnet. Sie gelten als ruhig, schwer erregbar, gelassen und unempfindlich und werden daher oft als die "sanften Riesen" bezeichnet. Ihr heutiges Erscheinungsbild weist ein mächtiges Kaliber, einen schweren Knochenbau und eine üppige Behaarung (Mähne, Schweif und Kötenbehang) auf. Nachdem der Motor das Zugpferd in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehends verdrängt hat, sind die Kaltblutrassen teilweise vom Aussterben bedroht. Heute werden Kaltblüter fast nur noch beim Holzrücken, vor Brauereiwagen oder als Gespannpferde für die Freizeitgestaltung eingesetzt.

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Die Knabstrupper kommen aus Dänemark, wo sich die Ursprung ihrer Rasse im weitesten Sinne auf die Kreuzung einer Fredericksborger-Stute und eines schwarzen Andalusiers in der Mitte des 16. Jahrhunderts zurückführen lässt. Die eigentliche Zeit der Entstehung der Knabstrupper fand allerdings erst im Jahre 1577 - 1648 unter Christian dem IV. statt, der das von seinem Vater Frederick dem II. gegründete königliche Gestüt Fredericksborg zu großem Ruhm führte. Er war es, der als "Sonnenkönig des Nordens" immer mehr zu den seltenen Farbschlägen der Fredericksborger Zucht tendierte. Im Jahre 1660 wird das erste Mal ein getigerter Hengst erwähnt. Später wurde ein "spaettet" Hengst namens Rantzou erwähnt, der in der Tigerscheckenzucht eingesetzt worden ist. Viel wichtiger waren zu der Zeit jedoch die weißen Fredericksborger, die an Königshäuser der "ganzen Welt" geliefert wurden. Auch Christian der V. und der VI. hatten eine Vorliebe für bunte Pferde, so dass die Zucht der Tigerschecken weiter gezielt verfolgt wurde. (Ganz kurz sei erwähnt, dass die heute so berühmten Lippizaner auch über die Fredericksborger mitbegründet wurden, durch den Stutenstamm "Deflorata" und den Hengst " Pluto", der 1771 nach Österreich verkauft wurde.) Das Gut Knabstrup in Dänemark, das der Rasse zu ihrem Namen verhalf, wurde 1798 von Major Lunn übernommen, der versuchte, alte Fredericksborger Linien zu erhalten. Dies wurde ein voller Erfolg. Er selektierte nach Qualität und Leistung. Vor allem sei hier die Stute "Flaebe" erwähnt, die alter spanischer Rasse war und durch Leistung im Krieg gezeigt hatte, daß sie "würdig" war, die Stammstute der Knabstrupperzucht zu werden. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde jedoch auf Grund einiger Schicksalschläge die Zucht der Knabstrupper auf Gut Knabstrup eingestellt. Erst Anfang der 70er Jahre ist man in Dänemark wieder aktiver geworden, sich um den Verbleib dieses Kulturgutes der "Knabstrupper" zu bemühen, und gründete einen Verein "Knabstrupper foreningen for Danmark". Mühsam wurden die restlichen Pferde zusammengesucht, die teilweise schon ein hohes Alter erreicht hatten. Heute sind es deren Nachkommen, mit denen versucht wird, in Dänemark, noch mehr aber in Deutschland und einigen anderen Ländern, die alten Linien und den alten Knabstruppertyp zu erhalten oder zurück zu züchten, um dem drohenden Aussterben dieser Kulturrasse entgegenzuwirken. Leider nicht immer mit Erfolg. Es wurde zuviel Fremdblut eingemischt, so dass es heute Knabstrupper gibt, die eigentlich nur der "typischen" Farbe wegen so heißen sollten und nicht aufgrund von Typ oder Abstammung.

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Vielen Dank für die Beachtung dieser Hinweise.

Ein Lewitzerpony begeistert – weil es begeistert alles mitmacht. Lewitzer / Lewitzerschecke Lewitzer sind Verlasspferde – aber auf keinen Fall mit "Schlaftabletten" zu verwechseln. Lewitzer zeigen Pep – wenn sie gefordert werden. Sie können im Sport (Springen / Dressur / Fahrsport usw.) aber auch im Gelände überzeugen. Sie wollen Bodenarbeit machen? Prima – im Lewitzer finden Sie einen begeisterten Partner. Klar im Kopf will der Lewitzer seinem Menschen gefallen. Nehmen Sie ihn zum Turnier mit, wird er natürlich wie jedes Pferd erst einmal mit großen Augen schauen, woher denn plötzlich dieser Trubel kommt. Er wird aber nicht kopflos werden, sondern er bleibt kontrollierbar.

Erfasst werden alle Webseiten über Lewitzer. Hierzu zählen Vereine, Verbände, Reitschulen, Züchter, persönliche Seiten, Verzeichnisse oder Portale genauso wie Informationsseiten über das Wesen und die Geschichte dieser Rasse.

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Der Lipizzaner verdankt seinen Namen dem Ort Lipica im heutigen Kroatien. Im Jahr 1580 wurde dort das Gestüt und somit auch die Zucht gegründet, nachdem Erzherzog Karl II den Befehl gegeben hatte, Hengste und Stuten von der Iberischen Halbinsel zu importieren. Die Rasse basiert auf fünf Gründerhengsten, alle Linien sind auch heute noch in der Spanischen Hofreitschule vertreten. Von den ehemals 23 Stutenfamilien existieren in Piber, dem Gestüt der Spanischen Hofreitschule in der Nähe von Graz, noch 14. Die einzelnen Schläge des Lipizzaners unterscheiden sich heute exterieurmäßig leicht, so ist der in Piber gezogenen Typ etwas kleiner als der in Ungarn gezüchtete Schlag, der auch einen größeren Vollbluteinfluss hat. Lipizzaner sind sehr langlebige Pferde und der Einsatz in der 'Hohen Schule' ist selbst bei einem Alter von weit über 20 Jahren keine Seltenheit.

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Die Herkunft des Lusitaners liegt im dunkeln. Die Rasse besteht in Portugal schon mehrere Jahrhunderte und ist wahrscheinlich aus Andalusiern mit etwas mehr Araberblut entstanden.

Das einstige Kavalleriepferd wird heute viel im Stierkampf verwendet. Die berittenen Stierkämpfer kämpfen nur vom Pferd aus, das sie nach den strengen Regeln der Hohen Schule ausbilden. Es gilt als eine große Schande für das Pferd, wenn es von einem Stier berührt wird.

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Das in den USA gezüchtete Gangpferd hat eine durchschnittliche Größe von 1,50m - 1,65m und beherrscht die Gangarten Flat Foot Walk (verstärkter Schritt), Fox Trot (diagonaler Viertakt), Canter (Schaukestuhlgalopp), meist auch Tölt und Running Walk.

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Vom "Altoldenburger" bis zum heutigen, modernen Sportpferd kann man die Entwicklung dieser Rasse in vier Epochen aufteilen. In der ersten Epoche hatten fast ausschließlich die Grafen von Oldenburg Einfluss auf das Zuchtgeschehen. Ab der zweiten Epoche gewann das Mitspracherecht der "kleinen" Züchter immermehr an Bedeutung. Das heutige Oldenburger Pferd, welches genau wie alle deutschen Sportpferderassen durch die Einkreuzung englischer Vollbluthengste seine Nobless erlangte, ist besonders durch seine raumgreifenden Gänge und seine Eignung als Fahrpferd bekannt geworden.

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Die Zucht des Quarter Horse begann am Anfang des 17. Jahrhunderts in Virginia mit dem Import von englischen Pferden. Diese führten englisches, arabisches und spanisches Blut und wurden mit den einheimischen Pferden, die spanisches Blut führten gekreuzt. So entstand die erste rein amerikanische Züchtung. Das Quarter Horse verfügt über eine enorme Spurtgeschwindigkeit und ist über die Distanz von einer Viertelmeile (quarter mile), woher die Rasse auch ihren Namen bekam, an Schnelligkeit nicht zu übertreffen. Mit ca. drei Millionen eingetragenen Tieren gehört das Quarter Horse zu den beliebtesten Pferden der Welt. Das Paint Horse ist die gescheckte Variante des Quarter Horse und entstammt dem selben Ursprung.

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Dieses töltende Gangpferd stammt von iberischen Pferderassen ab und wird traditionell in der Karibik und den USA gezüchtet. Es wird 1,38m - 1,55m groß und beherrscht folgende Gangarten: Classic Fino (Showgangart mit viel Bewegung und wenig Raumgewinn, höchste Versammlung), Paso Corto (schneller, kurzer, in Versammlung gerittener Viertakt), Paso Largo (raumgreifend und mit weniger Versammlung),Trocha (Viertakt, der wie Trab mit Echo klingt), Trote (weich zu sitzender Zweitakt), und Schritt und Galopp. Die Pferde werden unterschieden in verschiedene Typen: Classic Finos (s. Showgangart), Performance-Pferde (Pferde, die im Tölt eine enorme Taktfrequenz vorlegen), Pleasure-Pferde (die Taktfrequenz ist langsamer) und den Country-Pleasure-Typ (Taktfrequenz im Tölt sehr gering, das Freizeitpferd unter den Paso Finos).

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Die Südamerikanische Rasse stammt ursprünglich von iberischen Pferden ab, erreichen eine Größe von 1,43m - 1,53m. Sie beherrschen drei Gangarten: Schritt, Paso Llano (Tölt) und Galopp.

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Als Pinto bezeichnet man landläufig alle gescheckten Pferde. Im Zuchtverband gibt es verschiedene Pinto-Typen: Pleasure-Typ, Hunter-Typ usw. Das bedeutet, das die Tiere in verschiedenen Größen vorkommen, wie z.b. als Pinto-Pony, oder aber einen unterschiedlichen Körperbau aufweisen (mehr arabisiert bzw. mehr im kräftigen Warmbluttyp usw). Man unterscheidet drei Pinto-Zeichnungen (Scheckungen): Tobiano, Overo und Tovero. Der Tobiano ist am häufigsten. Er zeichnet sich durch eine meist stark abgesetzte Plattenscheckung ab, der Kopf ist meist dunkel mit Blesse oder kleinen Abzeichen, die dunkle Farbe überwiegt am Körper. Es gibt Minimal-Schecken, die nur sehr kleine weiße Stellen am Körper aufweisen, z.b. am Hals, aber am begehrtesten sind die Tiere mit gleichmäßig verteilten Zeichnungen am Körper. Die Beine sind oft weiß gefesselt, oft befinden sich die weißen Scheckungen an der Schulter bis über den Rücken, am Hals und an der Kruppe. Die Mähne ist oft mehrfarbig. Der Overo kommt oft bei Paint-Horses bzw. deren Abkömmlingen vor. Die Zeichnung ist unruhig und geht oft fließend in die Grundfarbe über. Am Kopf ist oft viel weiß, d.h. es kommt öfters eine sogenannte "Laterne" mit einem oder zwei blauen Augen vor. Ganz selten gibt es auch eine sogenannte Sabino-Scheckung. Sie zeichnet sich durch stichelhaarige Plattenscheckung aus. Eine seltene Variante der Overos ist der "Medicine Heat", eine Zeichnung, die bei den Indianern dieses Pferd zu etwas besonderem, magischem machte. Das Tier ist am ganzen Körper weiß, manchmal gibt es einige winzige dunkle Flecken an der Kruppe oder seitlich an den Flanken, und die Ohren sowie der Stirnschopf sind dunkel. Die Augen sind dabei meist blau. Der Tovero ist sehr selten, er vereint die Erbmerkmale von Tobiano und Overo, d.h. er hat beide Scheckvarianten aufeinmal. Der Pinto ist keine einheitliche Züchtung, daher kann die Größe je nach Unterteilung sehr variieren von Ponymaß bis Großpferd. Im Grunde kann ein Pinto jede Grundfarbe haben: Falbe, Palomino (sehr selten), Fuchs, Rappe, Braun. Es gibt aber auch sogenannte Porzellanschecken. Diese Tiere werden als normaler Schecke geboren, und werden im Laufe des Lebens mit jedem Fellwechsel mehr zum Schimmel. Bei einigen Tieren sieht man die Zeichnung nur noch im Sommer als Schatten im Fell, bei anderen verschwindet sie ganz. Ein Porzellanschecke hat fast immer einen Schecken und einen Schimmel unter seinen Eltern oder Großeltern. Daher wird er manchmal auch als Schimmelschecke bezeichnet. Normalerweise aber werden Pinto´s in ihrer Färbung geboren und behalten sie ihr Leben lang bei.

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Alle Pferderassen der Welt, ausgenommen das Przewalskipferd, entstanden duch züchterische Vermischungen, die der Mensch veranlasste. Die prähistorischen Wildpferde waren ursprünglich durch Klimabedingungen und Eigenart des Lebensraumes geprägt. Die Pferde der nördlichen Klimazonen zeichneten sich durch ein schweres Knochengerüst, dichtes Haarkleid und ruhige Gangarten wie Schritt und Trab aus während die Wildpferde der südlichen Klimazonen ein feingliedriges Skelett und ein seidiges, dünnes Haarkleid besaßen und mehr Galopppferde waren. Die Nachfahren der Nordpferde sind vor allem die Kaltblüter und derbe Ponyrassen, die der Südpferde Vollblüter und vollblütige Rassen. Während der Domestikation des Pferdes entstanden durch Kreuzungen die heutigen Rassegruppen: Die Vollblüter und nahezu vollblütigen Rassen, die Halb- und Warmblutrassen, die Kaltblutrassen sowie die Wildpferde, Kleinpferd- und Ponyrassen.

Bitte melden sie hier Seiten an, die sich allgemein mit Ponys und Kleinpferden beschäftigen. Rassenbezogene Seiten melden sie bitte in der entsprechenden Kategorie an.

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Das Schleswiger Kaltblut ist ein mittelschweres Kaltblutpferd von mittlerer Größe, das Stockmaß liegt zwischen 154 - 162 cm, die Hengste sind im Schnitt etwas größer (um 158 cm) als die Stuten (um 156 cm). Die nicht zu kurzen Gliedmaßen haben trockene, starke Gelenke, mit mäßigem Kötenbehang und große, runde Hufe von guter Qualität Der Rücken soll kurz und kräftig mit einer gut bemuskelten, leicht abfallenden Kruppe sein. Der Kopf ist kurz und trocken mit einer breiten Stirn und geradem Profil, der Hals ist gut aufgesetzt. Der Schleswiger ist ein leistungsfähiges, rundrippiges, futterdankbares Kaltblutpferd mittleren Rahmens mit raumgreifenden Schritt- und Trabbewegungen. Die Fuchsfarbe dominiert, vereinzelt kommen Rappen, Schimmel und Braune vor. Das Schleswiger Kaltblut zeichnet sich durch seine Lernwilligkeit und gute Umgänglichkeit, eine hohe Zugleistung und Wendigkeit, sowie durch seine Ausdauer und Genügsamkeit aus.

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Das heutige Shetlandpony geht auf einen Urtyp zurück, der schon vor mehr als 5000 Jahren vorwiegend im Nordwesten Europas heimisch war, das sogenannte keltische Pony. Man nimmt an, daß die Shetlandponies zu den direktesten Nachkommen des keltischen Ponies gehören. Im Jahre 1568 werden sie als 'kleine, zähe Pferde, nicht größer als Esel' bezeichnet, die sich durch 'Härte und Ausdauer' auszeichneten. Schon damals betrug das Stockmaß dieser Ponies so um 1,00m, genauso wie heute noch der Originaltyp des Shettys gezüchtet wird.Jahrhundertelang arbeitete das Shetlandpony für seine Menschen, teilweise unter unwürdigsten Bedingungen, zB. als Grubenpony im 19.Jahrhundert oder als Lastenträger für Torf, Lebensmittel und später in Holland als Zugtier für die Käsekarren. Heutzutage wird das Shetlandpony nur noch zur Freizeitbeschäftigung der Menschen gezüchtet und gehalten. Man unterscheidet verschiedene Shetlandpony-Typen. Das Original Shetlandpony muß mindestens drei Generationen englisches Blut führen und darf alle Farben (bis auf Tigerschecke) haben. Es darf kein amerikanisches Blut führen und darf im Alter von drei Jahren nicht größer als 1,05m Stockmaß sein. Vierjährig und älter dann nicht größer als 1,07m Stockmaß. Das Mini-Shetlandpony darf sogar nur ein Stockmaß bis 0,87m haben. Das Deutsche Partbred-Shetlandpony gibt es in allen Farben, auch als Tigerschecken. Auch hier gibt es das Endmaß von 1,07m für den Sportlichen Typ und 0,87m für den Mini-Typ. Das Deutsche Partbred-Shetlandpony wird nicht vom englischen Mutterstammbuch anerkannt. Das Amerikanische Shetlandpony ist eine Kreuzung aus Shetlandponies und Hackneys, Arabern und Vollblütern. Es entspricht eher dem Pferde- als dem Pony-Typ.Viele moderne Ponyrassen haben Shetlandblut in ihren Adern, zB. das australische Pony, das 'Pony of the Americas' und das Falabella-Pferd, das eine Kreuzung aus Shetties und englischem und arabischem Vollblut ist, die gezielt mit immer kleinwüchsigeren Pferden weiterzüchteten, bis heute die kleinste Pferderasse der Welt dabei entstanden ist. Das Shetlandpony ist ein anspruchsvolles und intelligentes Pony für alle Bereiche. Vom Reitsport über den Fahrsport bis zur klassischen Handarbeit und dem Therapeutischen Reiten ist es vielseitig einsetzbar. Ganz sicher jedoch ist es kein 'Rasenmäher' oder 'Kinderspielzeug', wie man es vielerorts leider beobachten kann.

Erfasst werden alle Webseiten über Shetlandponys. Hierzu zählen Vereine, Verbände, Reitschulen, Züchter, persönliche Seiten, Verzeichnisse oder Portale genauso wie Informationsseiten über das Wesen und die Geschichte dieser Rasse.

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Das Pferd aus den Südstaaten der USA ist eine Kreuzung aus einheimischen Pferden mit Vollblutarabern. Es kann bis zu 1,70m groß werden und beherrscht drei Gangarten: Flat Walk (verstärkter Schritt), Running Walk (schnellerer Flat Walk), Canter (Schaukelgalopp). Durch seine extrem weichen Gänge eignet sich dieses Gangpferd besonders für Rückenkranke und Behinderte.

Erfasst werden alle Webseiten über das Tennessee Walking Horse. Hierzu zählen Vereine, Verbände, Reitschulen, Züchter, persönliche Seiten, Verzeichnisse oder Portale genauso wie Informationsseiten über das Wesen und die Geschichte dieser Rasse.

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Friedrich Wilhelm I. von Preußen gründete 1732 in Ostpreußen, im heutigen Polen, das königliche Stutamt 'Trakehnen'. Dies wird als der Grundstein zu der heutigen Trakehner-Zucht angesehen, obwohl schon der 'Deutsche Ritterorden' im 13. Jahrhundert nach der Kolonisierung Ostpreußens mit der Zucht dieser Rasse begann. Besonderen Einfluss auf die Zucht erlangte der Hengst Perfectionist, dessen bester Sohn Tempelhüter eine sehr kraftvolle Linie begründete, die als Basis für den modernen Trakehner angesehen werden könnte. Auf Grund des hohen Vollblutanteils wird der Trakehner gern als der edelste Warmblüter der Welt bezeichnet.

Erfasst werden alle Webseiten über Trakehner. Hierzu zählen Vereine, Verbände, Reitschulen, Züchter, persönliche Seiten, Verzeichnisse oder Portale genauso wie Informationsseiten über das Wesen und die Geschichte dieser Rasse.

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Grazile, schnellfüßige, hochsensibele Pferde mit feurigem Temperament werden als Vollblüter bezeichnet. Das äußere Erscheinungsbild ist ein leichtes Kaliber, zierliches Knochengerüst und eine dünne, glatte Behaarung ohne Kötenbehang. Der Inbegriff aller Vollblutpferde ist das Arabische Vollblut. Weitere Rassen sind das Englische Vollblut und der Anglo-Araber, die beide aus der Vermischung des Arabers mit anderen Rassen entstanden. Der Achal-Tekkiner gehört 'offiziell' nicht zu den Vollblütern, ist aber auf Grund seines Exterieurs, seiner Eigenschaften und dem Mythos seiner Zuchtgeschichte mit in diese Rassengruppe aufgenommen worden. Dem Vollblut ebenbürtig, aber nicht als solches anerkannt sind der Berber und der Andalusier.

Bitte melden sie hier Seiten an, die sich allgemein mit Vollblütern beschäftigen. Rassenbezogene Seiten melden sie bitte in der entsprechenden Kategorie an.

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Es gibt vier verschiedenen Typen des Welsh Pony - Welsh Mountain Pony, Welsh Pony, Welsh Pony im Cob-Typ und Welsh Cob. Die letzten beiden Welsh-Typen sind die am häufigsten vertretenen der vier Welsh-Arten. Beide sind extrem kräftige, aktive Tiere, mächtige Springer, mutig, arbeitswillig und dabei von so angenehmem Charakter und Temperament, wie es alle britischen bodenständigen Ponys sind. Die Ponys der Sektion C werden neuerdings überholt von dem größten und kräftigsten Typ der Welsh-Zuchten, der Sektion D. Sie entstammen sehr alten Rassen, die sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen lassen. Die genaue Herkunft liegt allerdings im dunkeln, aber allem Anschein nach hat das Welsh Mountain Pony großen Einfluß gehabt. Die Sektion-D-Cobs sind schon seit Jahrhunderten Familienponys und gehören zum Leben von Wales dazu. Sie waren schon immer stark genug, um in der Landwirtschaft zu helfen, den Pflug zu ziehen, im Geschirr zu gehen, als Transporthelfer vor dem Wagen oder unter dem Sattel zu dienen, und sind heute beliebte Familienponys. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte Deutschland eine ganze Anzahl von Sektion-D-Cobs gekauft, und während des Krieges waren sie sowohl bei der britischen Armee wie bei der deutschen eingesetzt. Die auffallendste Gangart des Cobs war schon immer der Trab, und noch heute betrachten manche Züchter den Galopp mit einiger Vorsicht. Seit 1918, als die Hengst-Lizenz eingeführt wurde, suchte man die Zuchttiere mit einer ganz einfachen Methode aus: Man ließ sie Trabrennen über lange Distanzen laufen. Dabei muß gesagt werden, daß der Cob keine sehr geraden Gänge hat, so spektakulär sie auch aussehen! In der modernen Zucht hatten vor allem vier Hengste großen Einfluß auf die Sektion-D-Cobs, und einer oder gar mehrere von ihnen erscheinen in fast jedem Pedigree der meisten heutigen Pferde. Es waren die Hengste: Trotting Comet, geboren 1836, Vater: Flyer Cymro Llwyd, ein Falbe, von einem Araber aus einer Welsh Traberstute. Alonzo the Brave, geboren 1866, hat Hackney-Herkunft. True Briton, 1830 geboren, hat einen Yorkshire Coach zum Vater und eine Araberstute zur Mutter, was jedoch nicht belegt ist. Die Einflüsse der Rassen mit hoher Knieaktion - wie Hackney und Yorkshire Coach Horse -waren mit Sicherheit sehr groß. Die Sektion-C-Cobs haben in jüngster Zeit eine recht aufregende Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten nur noch drei Hengste, aber die Zucht konnte glücklicherweise gerettet werden und erfreute sich im Laufe der Zeit großer Beliebtheit. Die Pferde sind kleiner als der Sektion-D-Cob und dadurch besonders von Kindern geschätzt. Sektion-D-Cobs wurden mit Vollblütern gekreuzt. Das ergab hervorragende Hunter und hochqualifizierte Showpferde, die eine besondere Veranlagung für die Dressur zeigen. Cobs werden in die verschiedensten Länder exportiert, auch nach Australien und Neuseeland, haben aber noch nicht die große Beliebtheit erreicht, die ihre kleinen Verwandten besitzen, die Welsh Mountain Ponys und die Welsh Ponys.

Erfasst werden alle Webseiten über Welsh Cob und Welsh Ponys. Hierzu zählen Vereine, Verbände, Reitschulen, Züchter, persönliche Seiten, Verzeichnisse oder Portale genauso wie Informationsseiten über das Wesen und die Geschichte dieser Rasse.

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Alle Pferderassen der Welt, ausgenommen das Przewalskipferd, entstanden duch züchterische Vermischungen, die der Mensch veranlasste. Die prähistorischen Wildpferde waren ursprünglich durch Klimabedingungen und Eigenart des Lebensraumes geprägt. Die Pferde der nördlichen Klimazonen zeichneten sich durch ein schweres Knochengerüst, dichtes Haarkleid und ruhige Gangarten wie Schritt und Trab aus während die Wildpferde der südlichen Klimazonen ein feingliedriges Skelett und ein seidiges, dünnes Haarkleid besaßen und mehr Galopppferde waren. Die Nachfahren der Nordpferde sind vor allem die Kaltblüter und derbe Ponyrassen, die der Südpferde Vollblüter und vollblütige Rassen. Während der Domestikation des Pferdes entstanden durch Kreuzungen die heutigen Rassegruppen: Die Vollblüter und nahezu vollblütigen Rassen, die Halb- und Warmblutrassen, die Kaltblutrassen sowie die Wildpferde, Kleinpferd- und Ponyrassen.

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