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In dieser Kategorie werden Hochschulen in Nordrhein-Westfalen gelistet. Die Listung erfolgt unabhängig davon, ob sie sich in staatlicher, kirchlicher oder privater Trägerschaft befinden. Hochschulen sind Stätten der Forschung und der wissenschaftlichen, technischen, pädagogischen und künstlerischen Ausbildung. Die älteste Art der Hochschulen ist die Universität; später kamen Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, Kunst- bzw. Musikhochschulen, Technische Hochschulen und Berufsakademien hinzu.

  • Universitäten sind Hochschulen, die grundsätzlich die Gesamtheit der Wissenschaften in Lehre und Forschung pflegen. Die ersten Universitäten entstanden im Mittelalter aus den Latein- und Domschulen. Zu den festen Formen eines Studium generale brachte es zuerst die im 12. Jahrhundert mit päpstlichem Privileg ausgestattete Hochschule zu Paris. In neuerer Zeit führen auch technische Hochschulen die Bezeichnung Universität. Zulassungsvoraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife.
  • Fachhochschulen wurden in der Bundesrepublik Deutschland ab 1968 eingeführt. Es handelt sich um Einrichtungen des Bildungswesens im Hochschulbereich, die in mindestens einer Fachrichtung (besonders Technik, Wirtschaft, Sozialwesen, Landwirtschaft, Architektur, Ingenieurwesen) ausbilden. Für die Zulassung zum Studium ist die Fachhochschulreife (Abschluss der Fachoberschule) oder eine andere Hochschulreife erforderlich.
  • Pädagogische Hochschulen (früher pädagogische Akademien bzw. pädagogische Institute) sind Einrichtungen zur Ausbildung von Grund-, Haupt- und z. T. auch Realschullehrern. In den meisten Bundesländern sind die Ausbildungsgänge inzwischen in die Universitäten integriert worden.
  • Kunst- bzw. Musikhochschulen sind Ausbildungsstätten zur Ausbildung bildender Künstler, Kunstpädagogen, Musiker und Musikpädagogen. In einigen Bundesländern sind die Ausbildungsgänge in die Universitäten integriert worden.
  • Technische Hochschulen (Abkürzung: TH) sind Hochschulen für technische und naturwissenschaftliche Studiengänge und entsprechen im Aufbau den Universitäten. Die technischen Hochschulen entwickelten sich während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus polytechnischen Schulen, die allmählich Hochschulcharakter bekamen. Zulassungsvoraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife.
  • Berufsakademien (Abkürzung: BA) sind Hochschulen, die Studiengänge nach dem dualen System (betrieblich und schulisch) anbieten. Bisher gibt es Berufsakademien nur in einigen Bundesländern. In Bremen, Hamburg und im Saarland gibt es vergleichbare Wirtschaftsakademien. Bewerber benötigen für die Zulassung zum BA-Studium die allgemeine Hochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife bzw. den Fachhochschulabschluss und einen Ausbildungsvertrag mit einem geeigneten Unternehmen.

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Die Bergische Universität Wuppertal wurde am 1. August 1972 als Gesamthochschule gegründet. Die Vorgängereinrichtungen waren die Fachhochschule Wuppertal und die Pädagogische Hochschule. Ursprünglich geplant für 8.800 Studienplätze hat die Universität heute rund 14.600 Studierende (Stand: WS 2002/2003) in den fast 40 Studiengängen der 14 Fachbereiche. Mit knapp 1.700 Beschäftigten, darunter 320 Professorinnen und Professoren gehört sie zu den mittelgroßen Universitäten Deutschlands. Der Gesamthochschultyp wurde inzwischen aufgegeben, so dass zukünftig keine Fachhochschulstudiengänge angeboten werden.

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Die Polizei-Führungsakademie Münster ist nach dem "Abkommen über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei-Führungsakademie" seit 1973 eine gemeinsame Bildungs- und Forschungsstätte des Bundes und der Länder und als alleinige Ausbildungsstätte in Deutschland für die Ausbildung des höheren Polizeivollzugsdienstes zuständig. Am 20.11.1998 begann auf Grund der gestiegenen Anforderungen an die Polizei durch Beschluss der ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder die Einführung der Hochschulausbildung für den höheren Polizeivollzugsdienst. Die polizeiinterne Hochschule gliedert sich in die folgenden Fachbereiche:
  • Fachbereich I Führung, Organisations- und Wirtschaftswissenschaften
  • Fachbereich II Polizeiliches Management
  • Fachbereich III Rechts- und Sozialwissenschaften
Der Campus der Polizei-Führungsakademie Münster ist ca. 70.000 Quadratmeter groß. Etwa die Hälfte der Fläche ist eine parkähnliche Grünfläche mit zum Teil altem Baumbestand. Zahlreiche Kunstgegenstände im Gelände und in den Gebäuden -überwiegend Dauerleihgaben von Bund und Ländern- spiegeln durch Abstraktion und Kreativität Anspruch und Kultur der Einrichtung wider und tragen zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.

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Die Deutsche Sporthochschule Köln ist die einzige Sportuniversität in Deutschland. Sie wurde 1920 als "Deutsche Hochschule für Leibesübungen" in Berlin gegründet und 1947 als Einrichtung der Stadt Köln unter der Leitung von Carl Diem weiter geführt. 1962 erfolgte die Übernahme der Hochschule durch das Land Nordrhein-Westfalen. Im Jahre 1970 erhielt sie die Anerkennung als wissenschaftliche Hochschule und neben Promotions- und Habilitationsrecht alle Rechte einer eigenständigen Universität des Landes Nordrhein-Westfalen.

Heute sind in über 20 wissenschaftlichen Einrichtungen (Institute, Seminare) alle für den Sport bedeutsamen wissenschaftlichen Teildisziplinen in Forschung und Lehre vertreten. Theorie und Praxis von mehr als 30 Sportarten werden in modernsten Einrichtungen unterrichtet. Mehr als 6.000 Studierende bereiten sich an der Sporthochschule auf ihren Beruf in Sport und Sportwissenschaft, aber auch in angrenzenden Tätigkeitsfeldern, vor.

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Die Europäische Fachhochschule Brühl (kurz: EUFH) ist eine staatlich anerkannte Fachhochschule für Wirtschaftswissenschafften in privater Trägerschaft. Die EUFH vergibt ein bundesweit und international anerkanntes Hochschul-Diplom. Die betriebswirtschaftlich ausgerichteten Studiengänge sind strikt dual organisiert, das heißt sie verbinden eine betriebspraktische Ausbildung mit einem praxisorientierten Fachhochschulstudium. Im Wintersemster 2002/2003 hatte die EUFH 66 Studierende.

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Europäische_Fachhochschule_Brühl/
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Die Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe mit Sitz in Bochum ist eine Hochschule in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche. Sie wurde am 01. August 1971 durch Zusammenfassung von acht kirchlichen und diakonischen Ausbildungsstätten, darunter die 1927 gegründete Evangelische Sozialschule in Bochum, gegründet. An der Hochschule sind heute ca. 2.000 Studierende (Stand: WS 2002/2003) in den Studiengängen Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Heilpädagogik, Pflege sowie Religions- und Gemeindepädagogik immatrikuliert. Die Evangelische Fachhochschule ist staatlich anerkannt, d.h. ein an dieser Einrichtung abgeschlossenes Studium ist dem an einer staatlichen Hochschule gleichwertig.

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Evangelische_Fachhochschule_Rheinland-Westfalen-Lippe/
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Die Fachhochschule Bielefeld wurde im Jahr 1971 gegründet. Die Geschichte der Hochschule geht allerdings bis auf das Jahr 1907 zurück. In diesem Jahr nahm die Werkkunstschule als eine der Vorgängereinrichtungen den Schulbetrieb auf. An der Hochschule mit acht Fachbereichen und 32 Studiengängen/-richtungen gibt es mehr als 6.900 Studierende (Wintersemster 2002/2003), 193 Professorinnen/ Professoren, 17 Fachlehrerinnen/Fachlehrer und 198 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben dem Hauptstandort in Bielefeld unterhält die Fachhochschule eine Abteilung in Minden, wo der Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen untergebracht ist.

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Die Fachhochschule der Wirtschaft [FHDW] ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule, die dezentral organisiert ist. Die Hochschule unterhält Standorte in Paderborn, Bielefeld, Gütersloh, Bergisch Gladbach und Hannover. Ihre Besonderheit ist das Duale System (Wechsel von wissenschaftlicher Lehre und betrieblicher Praxis), das zu gleichen Zeitanteilen in der FHDW und der betrieblichen Praxis durchgeführt wird. FHDW-Absolventen, die eine weitere akademische Qualifikation anstreben, können an Partnerhochschulen der FHDW einen MBA erwerben oder den Weg zur Promotion einschlagen.

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Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld ist eine staatlich anerkannte private Fachhochschule. Die ersten Studierenden haben im Oktober 2000 ihr Studium angefangen. Zur Gründerinitiative der FHM gehören der Westdeutsche Handwerkskammertag mit den Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen, die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld, die Kreishandwerkerschaft Paderborn, die Symmedia Multimedia Akademie GmbH, das Institut für Betriebsorganisation und Informations-Technik gGmbH (InBIT) sowie das Technologie- und Berufsbildungszentrum Paderborn e. V. (tbz).

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Die Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen ist eine staatliche Fachhochschule des Landes Nordrhein-Westfalen und zuständig für die fachtheoretische Ausbildung (Fachstudien) der angehenden Diplom-Finanzwirtinnen und Diplom-Finanzwirte (FH) in der Finanzverwaltung. Nach Ablegung der Laufbahnprüfung als Steuerinspektorin z.A. bzw. Steuerinspektor z.A. (gehobener Dienst) werden sie in der Steuerverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (i.d.R. in einem Finanzamt) eingesetzt. Die Fachhochschule befindet sich im Schloß Nordkirchen im Münsterland. Während der Studien an der Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen stehen den Studentinnen und Studenten Zimmer in Studentenwohnheimen oder in angemieteten Privatunterkünften zur Verfügung.

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Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (FHöV NRW) ist Dienstleister in Sachen Verwaltungsmanagement und bildet Expertinnen und Experten für das mittlere Management der Kommunalverwaltungen, der allgemeinen staatlichen Verwaltung, der Polizei sowie der Landesversicherungsanstalten und Versorgungsämter des Landes Nordrhein-Westfalen aus. Der dreijährige duale Ausbildungsgang besteht aus fachtheoretischen Studien an der Hochschule und berufspraktischen Ausbildungsphasen. Die Berufspraxis lernen die Studierenden bei ihren Arbeitgebern kennen, bei denen sie vor Beginn des Studiums als Beamte auf Widerruf eingestellt wurden. Die Verwaltungsfachhochschule bietet außerdem den Studiengang Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre an. Nach erfolgreich absolvierter Staatsprüfung wird den Studierenden der akademische Grad "Diplom-Verwaltungswirtin (FH)" bzw. "Diplom-Verwaltungswirt (FH)" verliehen.

Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen ist dezentral organisiert, um den Studierenden die Ausbildung möglichst nah an ihrem Wohnort anbieten zu können. Die derzeit etwa 5.300 Studentinnen und Studenten verteilen sich auf vier Abteilungen an sechs verschiedenen Studienorten. Nach der "Verordnung über die Fachbereiche und Abteilungen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen in Gelsenkirchen" (vom 27.12.2002 - GV. NRW. 2003 Seite 14) bestehen Abteilungen in Duisburg, Köln, Gelsenkirchen und Münster. Ausbildungsstandorte dieser Abteilungen befinden sich außerdem in den Städten Bielefeld und Hagen. Die Zentralverwaltung hat ihren Sitz in Gelsenkirchen.

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Fachhochschule_für_öffentliche_Verwaltung_NRW_Gelsenkirchen/
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Die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen besteht seit 1976. Sie ist aus der vormaligen Rechtspflegerschule in Bad Münstereifel hervorgegangen. Die FH gliedert sich in die Fachbereiche Rechtspflege und Strafvollzug. Im Studiengang Rechtspflege wird der Beamtennachwuchs für den gehobenen Dienst bei Gerichten, Staatsanwaltschaften und in der Justizverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen ausgebildet. Der Studiengang Strafvollzug bildet die Beamtinnen und Beamten des gehobenen Vollzugs- und Verwaltungsdienstes für zehn Bundesländer aus. Zudem führt die Fachhochschule für die Studierenden des Fachbereichs Auswärtige Angelegenheiten der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung das Hauptstudium I durch, dessen Schwerpunkte in den Rechtsfächern liegen.

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Die Fachhochschule Münster wurde 1971 durch die Integration von acht Vorgängereinrichtungen gegründet. Hinzu kamen die neuen Fachbereiche Wirtschaft und Sozialwesen. Heute hat die Hochschule 12 Fachbereiche und bietet derzeit etwa 32 Studiengänge an. Neben dem Hochschulstandort Münster unterhält die Fachhochschule eine große Abteilung in der Stadt Steinfurt. An beiden Standorten studieren etwa 9.700 Studentinnen und Studenten (Stand: Wintersemester 2002/2003). Träger der staatlichen Hochschule ist das Land Nordrhein-Westfalen.

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Die zum 1. Januar 2002 gegründete Fachhochschule Südwestfalen (Hochschule für Technik und Wirtschaft) mit vier Standorten ist hervorgegangen aus der Märkischen Fachhochschule in Iserlohn und Hagen und den Hochschulabteilungen Meschede und Soest der Universität Paderborn (früher Gesamthochschule). Die Hochschule hat ihren Sitz in Iserlohn und Abteilungen in Hagen, Iserlohn, Meschede und Soest.

Die Fachhochschule Südwestfalen hat Schwerpunkte in den Bereichen Ingenieurwissenschaft, Naturwissenschaft, Wirtschaft, Agrarwirtschaft sowie Informations- und Kommunikationstechnik. Sie ist keine Massenhochschule; der praxisorientierte Studienbetrieb findet in persönlicher Arbeitsatmosphäre und überschaubaren Gruppengrößen statt. Im Wintersemester 2002/2003 waren rund 4500 Studierende eingeschrieben.

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Die Fernuniversität in Hagen wurde zum Wintersemester 1975/76 als Gesamthochschule gegründet. Der Gesamthochschultyp wurde inzwischen aufgegeben. Während das erste Jahr mit 1.300 Studierenden begann, sind heute an der Hochschule etwa 50.000 Studierende eingeschrieben. Betreut werden sie von über 80 Professorinnen und Professoren und 400 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hinzu kommen weitere 700 Beschäftigte im nichtwissenschaftlichen Bereich sowie studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte, aber auch die Mentorinnen und Mentoren in mehr als 60 Studienzentren.

Das Fernstudium als Vollzeitstudium wird zunehmend von den Studierenden als echte Alternative zum Präsenzstudium angesehen. Das spezielle Studiensystem ermöglicht es aber auch denjenigen, die eine Studienentscheidung zunächst zurückgestellt haben, ein Studium auch noch später neben dem Beruf aufzunehmen oder z. B. nach einer ersten Qualifikation einen Zusatzstudiengang im Wege des Teilzeitstudiums zu absolvieren. Vermittelt werden die Lehrinhalte überwiegend in schriftlicher Form durch didaktisch besonders aufbereitete Studienbriefe, die in einem vorgegebenen Rhythmus selbständig zu Hause bearbeitet werden können. Flankierend stehen audiovisuelle und elektronische Medien sowie zunehmend computer- und telematikgestützte Studienmaterialien, z.B. auf CD-ROM oder über das Internet, zur Verfügung. Ergänzt wird die Lehrvermittlung durch Präsenzphasen (Praktika, Seminare), die in Hagen oder den Studienzentren angeboten werden.

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Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg wurde zum 1. Januar 1995 durch das Land Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Sankt Augustin und einer Abteilung in Rheinbach errichtet. Ohne den Umzug von Bundesregierung und Parlament in die Hauptstadt Berlin hätte es die Hochschule so schnell nicht gegeben. Die Parlamentarier stellten die Region mit ihrer Entscheidung vor die Aufgabe eines umfassenden Strukturwandels - und nun waren Ideen gefragt, diesen Wandel zu bewältigen. Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg ist ein konkretes Ergebnis der angestellten Überlegungen im Rahmen der "Vereinbarung über die Ausgleichsmaßnahmen für die Region Bonn", die 1994 getroffen wurde.

Die Hochschule hat derzeit etwa 2.800 Studierende (Stand: WS 2002/2003), etwa 110 Professorenstellen und 120 Stellen für wissenschaftliches und Verwaltungspersonal.

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Die Hochschule für Kirchenmusik Herford, 1991 hervorgegangen aus der 1948 von Prof. Wilhelm Ehmann und Hermann Kunst, dem damaligen Superintendenten von Herford, gegründeten Westfälischen Landeskirchenmusikschule ist eines von fünf kirchlichen Instituten für die Ausbildung von hauptberuflichen evangelischen Kirchenmusikern in Deutschland. Die Hochschule hat etwa 50 Studierende (Stand: WS 2002/2003). Diese werden von 10 Professorinnen und Professoren, drei weiteren hauptamtlichen Lehrkräften und 15 in mehr oder weniger großen Umfang stundenweise beschäftigten Lehrbeauftragten unterrichtet.

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Die Hochschule für Musik Detmold liegt inmitten einer der attraktivsten Residenzstädte Deutschlands. Die Hochschule ist hervorgegangen aus der Nordwestdeutschen Musikakademie. Im Jahre 1972 wurden der Hochschule zwei Abteilungen als zusätzliche Fachbereiche zugeordnet - das ehemalige Konservatorium in Dortmund als Fachbereich 4 (Abteilung Dortmund) und die ehemalige Westfälische Schule für Musik in Münster als Fachbereich 5 (Abteilung Münster).

Die Hochschulverwaltung befindet sich in der Willi-Hofmann-Str. 5 in Detmold. Die Unterrichtsstätten sind im Palais, rund um den Palaisgarten und in der nahen Detmolder Kernstadt angesiedelt. Die Abteilung Dortmund ist auf dem Universitätsgelände Emil-Figge-Str. in Dortmund untergebracht. Am Ludgeriplatz 1 mitten in der Stadt Münster liegt die Abteilung Münster der Hochschule.

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Die Geschichte der Hochschule für Musik Köln begann 1850 als städtisches "Conservatorium der Musik in Coeln", an dem noch vornehmlich Laienmusikausbildung betrieben wurde. Nach 1945 wurde das Institut in ein städtisches Konservatorium und die dem Land NRW unterstellte Musikhochschule aufgeteilt, die von da an ausschließlich berufsbildende Studiengänge anbot. Durch die Angliederung der bis dato selbständigen Konservatorien in Aachen und Wuppertal konstituierte sich dieser Verbund 1972 als "Staatliche Hochschule für Musik Rheinland". Mit dem 1987 in Kraft getretenen Kunsthochschulgesetz, das den Hochschulen neben größerer Eigenverantwortung eine weitgehende Selbstverwaltung übertrug, änderte sich die Bezeichnung in "Hochschule für Musik Köln". Die Hochschule hat sich mit ihren Abteilungen in Aachen und Wuppertal mit mehr als 1.850 Studierenden inzwischen zur größten Musikhochschule Europas entwickelt.

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Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe (ehemals Fachhochschule Lippe und Höxter) ist im Januar 2002 aus der Fachhochschule Lippe (Standorte Lemgo und Detmold) und der Fachhochschulabteilung Höxter der Universität-Gesamthochschule Paderborn gebildet worden.
  • In Lemgo sind die klassischen Ingenieurdisziplinen (Maschinenbau, Elektro- und Informationstechnik, Produktionstechnik) zu Hause, ergänzt um neue Angebote wie Medienproduktion, Holztechnik, Wirtschaft und Lebensmitteltechnologie.
  • In Detmold sind die Studienangebote rund um das Bauwesen untergebracht.
  • Am Standort Höxter sind die Studiengänge Land­schafts­architektur und Technischer Umweltschutz angesiedelt.
Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe hat ca. 4.700 Studierende, 162 Professorinnen und Professoren sowie etwa 300 weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen (KFH NW) ist eine nicht-staatliche und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft mit sechs Fachbereichen an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. Träger der Hochschule sind die (Erz-) Bistümer Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn als Gesellschafter der Katholischen Fachhochschule Gemeinnützige Gesellschaft mbH mit Sitz in Köln. Auch das Rektorat und Zentralverwaltung sind in Köln angesiedelt. Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen (KFH NW) wurde 1971 gegründet. Vierzehn Höhere Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Heilpädagogik sowie ein Institut für Religionspädagogik in katholischer Trägerschaft wurden in die Fachhochschule übergeleitet. Im Jahre 1994 wurde die Hochschule um den Fachbereich Gesundheitswesen erweitert. Insgesamt über 3400 Studierende sind derzeit (Wintersemester 2002/2003) in fünf grundständigen Studiengängen mit Diplom-Abschluss und fünf weiterbildenden Studiengängen mit Master-Abschluss eingeschrieben. Die Hochschule hat mit dem Land NRW einen Finanzierungsvertrag abgeschlossen und ist auch für Studierende offen, die nicht katholisch sind.

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Die Kirchliche Hochschule Bethel ist nach § 117 des Hochschulgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen eine staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule in der Trägerschaft von elf Landeskirchen und den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. 1905 von Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910) als "Theologische Schule" gegründet, war sie die erste nicht-staatliche evangelische Theologische Hochschule in Deutschland. Die Hochschule hat das Recht zur Promotion und Habilitation.

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Die Kunstakademie Düsseldorf wurde 1773 durch den Kurfürsten Carl Theodor als Kurfürstliche Pfälzische Akademie der Maler-, Bildhauer- und Baukunst gegründet. Im Jahr 1819 wurde sie in den Rheinprovinzen Preußens zur Königlichen Kunstakademie. Heute ist sie Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Akademie ist eine Hochschule der Kunst und der Künstler. Diese Bestimmung ist in der Grundordnung vom 22.1.1990 festgelegt, die ältere Akademieverfassungen aus den Jahren 1777 und 1831 fortführt. Ergänzt wird die künstlerische Bestimmung durch die Pflege und Entwicklung der kunstbezogenen Wissenschaften. Die Düsseldorfer Akademie hat etwa 500 Studierende (Stand: WS 2002/2003).

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Die Kunstakademie Münster ist seit 1987 eine selbstständige Kunsthochschule des Landes Nordrhein-Westfalen. Zuvor war sie Abteilung für Kunsterzieher Münster der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, die 1971 gegründet wurde. An der Kunstakademie Münster werden etwa 400 Studierende ausgebildet, etwa je zur Hälfte als freie Künstler/innen und als Lehrer/innen.

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Die Philosophisch-Theologische Hochschule Münster ist eine kirchlich und staatlich anerkannte Hochschule in freier Trägerschaft der Rheinisch-Westfälischen Kapuzinerprovinz. Sie ist 1971 aus den früheren Hochschulen verschiedener Franziskanerprovinzen und der Rheinisch-Westfälischen Kapuzinerprovinz entstanden. Neben Professoren aus dem Franziskaner- und Kapuzinerorden dozieren auch Mitglieder anderer Orden und vermehrt Laien. Mit ihrem philosphischen und humanwissenschaftlichen Akzent bietet die Hochschule nicht nur eine personelle, sondern auch eine inhaltliche Alternative zur theologischen Fakultät der Universität Münster.

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Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Augustin ist eine kirchlich und staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule. Rechtlicher und finanzieller Träger ist die Norddeutsche Provinz der Gesellschaft des Göttlichen Wortes (der Steyler Missionare, SVD).

Die Geschichte der Hochschule begann mit der Gründung des Missionshauses St. Augustin im Jahre 1913, in der Ortschaft Hangelar gelegen. Zunächst war es Erholungsheim für Missionare und Wohnheim für studierende Patres und ab 1919 diente es als Noviziatshaus. 1925 begann das philosophische Studium, dem sich 1932 das theologische anschloss. 1935 wurden die ersten Diakone, die ihre gesamte Ausbildung in St. Augustin erhalten hatten, zu Priestern geweiht. Die nationalsozialistische Regierung hob 1941 das Missionspriesterseminar auf, beschlagnahmte den gesamten Besitz und vertrieb Professoren und Studenten. Bald nach Kriegsende begann man nach den Aufräumungs- und Bauarbeiten wieder mit dem Aufbau des Noviziats und mit den philosophischen und theologischen Lehrveranstaltungen. Im Jahre 1982 wurde der Einrichtung durch die Kongregation für das Katholische Bildungswesen das Recht gewährt, den Diplomstudiengang Katholische Theologie einzurichten und den akademischen Grad "Diplom-Theologe/in" zu verleihen. Die staatliche Anerkennung des Studiengangs erfolgte 1983. Schließlich wurde die Hochschule 1999 zur Theologischen Fakultät erhoben. Die staatliche Anerkennung der Aufbaustudiengänge durch den Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen erfolgte im darauf folgenden Jahr.

Im Rahmen der kommunalen Neugliederung 1969 wurde die Gemeinde Hangelar (Standort der Hochschule) mit weiteren umliegenden Gemeinden zu einer neuen Kommune vereinigt. So entstand die Gemeinde Sankt Augustin, deren Name auf den Schutzpatron der Niederlassung der ?Gesellschaft des göttlichen Wortes? (Steyler Mission), dem Hl. Augustinus (354 bis 430) zurückgeht. Die Gemeinde Sankt Augustin erhielt 1977 die Stadtrechte.

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Die private Universität Witten/Herdecke wurde auf Initiative von Wissenschaft und Wirtschaft 1982 gegründet. Sie ist die erste anerkannte private Universität Deutschlands. Wissenschaftler und Ärzte wollten mit der Gründung einer privaten Universität neue Akzente in der Ausbildung setzen, um die festgefahrende Diskussion über die mißglückte Hochschulreform zu beleben.

Die Studierendenzahlen an der Universität Witten/Herdecke sind gewollt auf 1.200 Studierende begrenzt. Die Universität sucht sich ihre Studierenden selber aus. Gefragt ist nicht der Abiturnotendurchschnitt, sondern aus der Biographie des Bewerbers oder der Bewerberin herauslesbare Indinzien für Fähigkeitspotentiale, wie z.B. Weltoffenheit (Interesse), Motivierbarkeit, soziales und gesellschaftliches Engagement.

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Die Rheinische Fachhochschule Köln entstand aus der 1956 von Dr. Gottfried Päffgen gegründeten Rheinischen Ingenieurschule Köln, die sich im Rheinland schnell zu einer der bedeutendsten Ingenieurschulen entwickelte. Sie erlangte 1966 die staatliche Anerkennung und wurde 1971 in eine staatlich anerkannte Fachhochschule in freier Trägerschaft überführt. Dies bedeutet, dass an die Qualifikation der Lehrenden, die Ausstattung der Bildungseinrichtung und die Studien- und Prüfungsordnung die gleichen Anforderungen gestellt werden wie bei öffentlichen Fachhochschulen. Gleichzeitig übernahm der gemeinnützige Verein Rheinische Fachhochschule e.V. Köln die Trägerschaft der Hochschule. An der Hochschule studieren etwa 2.900 Studentinnen und Studenten (Wintersemester 2002/2003).

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Die Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn wurde am 18. Oktober 1818 von König Friedrich Wilhelm III gegründet. Sie entstand im Geist der von Wilhelm von Humboldt geprägten preußischen Kulturpolitik. Idealismus und Aufklärung bestimmten jene Epoche, aufgrund dieses offenen Zeitgeistes konnte sich die Alma Mater schnell entfalten. Ihr Ruf zog so bedeutende Männer wie August Wilhelm Schlegel, Ernst Moritz Arndt, Barthold Georg Niebuhr, Johannes Müller, Friedrich August Kekulé, Friedrich Argelander und Heinrich Hertz an.

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Univerisität Bonn gehört heute zu den großen Universitäten Deutschlands. Mit etwa 27.800 Studenten (Stand: WS 2009/2010) ist sie die drittgrößte Universität des Landes Nordrhein-Westfalen. Das wissenschaftliche Ansehen der Bonner Universität wird bestimmt von den Leistungen ihrer 525 Professoren, 1.633 wissenschaftlichen und 4.343 nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiter.

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Die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf besitzt als musikalische Ausbildungseinrichtung eine Tradition, die mit unterschiedlichem rechtlichen Status bis in die dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurückreicht. 1935 entstand zunächst das Robert-Schumann-Konservatorium durch Zusammenlegung dreier großer privater Musikschulen. Nach 1945 und in den fünfziger Jahren erfolgte die Übernahme der privaten Trautweinschen Tonmeisterschule und der Aufbau einer Abteilung für katholische Kirchenmusik. Dem Konservatorium wurde 1972 die Landeskirchenmusikschule der Evangelischen Kirche im Rheinland angegliedert. Gleichzeitig erhielt es den Rang einer Musikhochschule als "Robert-Schumann-Institut der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland" und die Trägerschaft ging auf das Land Nordrhein-Westfalen über. Durch einen Vertrag von 1976 mit der Bundeswehr übernahm die Hochschule in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsmusikkorps Hilden die künstlerische Gesamtverantwortung für die Ausbildung der Bundeswehrmusiker. Im Jahre 1987 verfügte das Landesparlament in Verbindung mit dem im selben Jahr verabschiedeten Kunsthochschulgesetz Nordrhein-Westfalen die Verselbständigung des Instituts zur selbständigen verwaltungautonomen "Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf". Schließlich erhielt die Hochschule 1989 das Promotionsrecht. Derzeitig sind 690 Studierende (Stand: WS 2002/2003) an der Hochschule immatrikuliert.

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Die Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum (kurz: TFH) geht zurück auf die 1816 gegründete Bochumer Bergschule. Trägerin der privaten Hochschule ist die DMT Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH. Die TFH ist staatlich anerkannt, öffentlich zugänglich und erhebt keine besonderen Studiengebühren. Die überschaubare Größe der Hochschule (etwa 1.400 Studentinnen und Studenten) ermöglicht eine intensive Betreuung und kurze Studiendauer. Studienbegleitende Praktika finden in kleinen Gruppen in großzügig ausgestatteten Labors und in ausgewählten Betrieben der Region statt. Zur TFH gehören in unmittelbarer Nähe ein eigenes Studentenwohnheim für 200 Student(inn)en und eine Mensa. Die TFH zeichnet sich durch eine zentrale Lage in der Bochumer Innenstadt und durch gute Verkehrsanbindungen aus.

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Die Theologische Fakultät Paderborn ist die älteste Hochschuleinrichtung Westfalens. Sie wurde am 10. September 1614 von Fürstbischof Dietrich IV. von Fürstenberg gegründet und als Universität mit Philosophischer und Theologischer Fakultät von Papst Paul V. durch Breve "In supereminenti" vom 2. April 1615, von Kaiser Matthias durch Diplom vom 14. Dezember 1615 bestätigt und mit dem Promotionsrecht für beide Fakultäten privilegiert. Die am 18. Oktober 1818 durch den König von Preußen verfügte Aufhebung ist nicht ausgeführt und durch Allerhöchsten Erlaß vom 16. April 1836 ausdrücklich zurückgenommen worden. Seit dem 16. März 1917 trug die Hochschule die Bezeichnung "Philosophisch-Theologische Akademie". Papst Paul VI. erhob durch Dekret vom 11. Juni 1966 die Akademie zur Theologischen Fakultät und bestätigte ihre Rechte, die akademischen Grade zu verleihen. Die darauf bezügliche Urkunde des Kultusministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen ist datiert vom 14. Oktober 1966, das derzeit geltende Statut der Theologischen Fakultät vom 14. November 1987. Der Erzbischof von Paderborn ist Magnus Cancellarius der Fakultät.

Die Theologische Fakultät Paderborn ist im Vergleich zu anderen Universitäten und Hochschulen eine überschaubare Einrichtung. Dennoch stellt sie mit 15 Lehrstühlen eine voll ausgebaute Fakultät dar, an der zurzeit ca. 170 Studierende immatrikuliert sind (Stand: WS 2001/02).

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Die Fachhochschule Köln wurde 1. August 1971 durch den Zusammenschluss folgender Vorgängereinrichtungen gegründet:

1. Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen Köln I
2. Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen Köln II
3. Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen Köln
4. Kölner Werkschulen
5. Höhere Fachschule für Sozialarbeit Köln
6. Höhere Wirtschaftsfachschule Köln
7. Höhere Fachschule für Dolmetscher und Übersetzer Köln
8. Deutsche Versicherungsakademie Köln
9. Staatliche Höhere Fachschule für Photographie Köln

Mit etwa 22.000 Studierenden ist sie die größte und facettenreichste Fachhochschule Deutschlands. Die Studentinnen und Studenten der Fachhochschule werden von rund 450 Professorinnen und Professoren in 22 Fachbereichen betreut, die 28 Studiengänge anbieten. Etwa 50 Prozent der Studierenden sind im ingenieurwissenschaftlichen Bereich eingeschrieben. Die Hochschule ist heute auf drei Standorte
  • in Köln - Deutz das Ingenieurwissenschaftliche Zentrum,
  • in der Kölner Südstadt das Geisteswissenschaftliche Zentrum in der Mainzer Straße , Claudiusstraße , Ubierring,
  • in Gummersbach die Abteilung Gummersbach,
verteilt.

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Die Universität Duisburg-Essen befindet sich im westlichen Ruhrgebiet und wurde zum 1. Januar 2003 gebildet durch die Fusion der Universität Gesamthochschule Essen und der Gerhard-Mercator-Universität Gesamthochschule Duisburg. Grundlage der Fusion ist das "Gesetz zur Errichtung der Universität Duisburg-Essen und zur Umwandlung der Gesamthochschulen". Die neue Universität ist als wissenschaftliche Hochschule Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie hat etwa 36.000 Studierende (Campus Essen 20.700 und Campus Duisburg 15.300, Stand: Wintersemester 2002/2003).

An beiden Standorten waren die Vorgänger-Universitäten am 1. August 1972 als Gesamthochschulen gegründet worden; sie konnten im Jahr 2002 das 30-jährige Bestehen feiern. Den weiteren Weg in die Zukunft sollen beide Universitäten gemeinsam als Universität Duisburg-Essen gehen. Die erste Uni-Fusion der Bundesrepublik wird allerdings von vielen Hochschulgruppen, Studenten, Personalräten und den Mitarbeitern als Zwangsfusion empfunden und heftig bekämpft.

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Die Tradition der Universitätsstadt Paderborn reicht zurück bis in das Jahr 1614, als durch den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg in Paderborn eine Universität mit einer theologischen und einer philosophischen Fakultät gegründet wurde. Sie war damals die einzige Universität in Westfalen mit Promotionsrecht und wurde 1818 unter Napoleon aufgelöst.

Die Neugründung der Universität Paderborn erfolgte 1972 als Gesamthochschule. Neben dem Standort Paderborn mit dem Angebot der Universitätsstudiengänge gab es drei Fachhochschulabteilungen in Höxter, Meschede und Soest. Inzwischen wurde der Gesamthochschultyp aufgegeben und die Abteilung Höxter ist Bestandteil der Fachhochschule Lippe und Höxter. Die ehemaligen Fachhochschulabteilungen in Meschede und Soest gehören heute zur Fachhochschule Südwestfalen.

Die Universität Paderborn hat fünf Fakultäten und bietet 87 Studiengänge in geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen sowie natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen an. Im Wintersemester 2002/2003 waren etwa 13.800 Studierende an der Hochschule immatrikuliert.

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Die Universität Siegen entstand im Jahre 1972 durch den Zusammenschluß der Fachochschule Siegen-Gummersbach und der Abteilung Siegerland der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe als eine von fünf neugegründeten Gesamthochschulen in Nordrhein-Westfalen. Inzwischen wurde der Gesamthochschultyp aufgegeben. Heute sind an der Hochschule rund 11.300 Studentinnen und Studenten in 12 Fachbereichen immatrikuliert (Stand: WS 2002/2003). Etwa 750 Professorinnen/Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lehren und forschen an der Universität.

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Die Universität zu Köln wurde am 21. Mai 1388 auf Wunsch des Rates der Stadt Köln von Papst Urban VI. gegründet. Im Jahre 1798 fiel sie der französischen Unterrichtsreform Napoleons zum Opfer. Die Gründung der ersten selbständigen Handelshochschule Deutschlands in Köln im Jahr 1901 war ein erster erfolgreicher Schritt zur Wiedererrichtung der Universität im Jahr 1919 durch den damaligen Kölner Oberbürgermeister und späteren Bundeskanzler Konrad Adenauer. Bis 1953 blieb sie eine städtische Universität und ging erst dann in das Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen über. Heute ist die Universität zu Köln mit fast 62.000 Studenten (Stand: WS 2002/2003) nach der Universität München die zweitgrößte in Deutschland.

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Mit mehr als 45.000 Studierenden ist die Westfälische Wilhelms-Universität Münster eine der größten Hochschulen in Deutschland. Ihr umfangreiches Lehrangebot und vielfältiges Forschungsprofil sowie die Atmosphäre und Lebensqualität der Stadt Münster machen sie zu einem Anziehungspunkt für Studierende und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland. Mit ihren 9.000 Mitarbeitern - darunter 3.000 Wissenschaftler - ist die Universität in Münster und im Münsterland der größte Arbeitgeber und stellt einen bedeutenden Wirtschafts- und Innovationsfaktor dar. Große Bedeutung haben auch die Universitätskliniken. Hier werden jährlich rund 400.000 Patienten medizinisch versorgt aus einem Einzugsbereich, der weit über das Münsterland hinausgeht.

Den Grundstein für die Universität legte Domherr und Generalvikar Franz Wilhelm Freiherr von Fürstenberg aufgrund von päpstlichen und kaiserlichen Gründungsprivilegien im Jahr 1780. Der Anschluss des katholischen Westfalen an das protestantische Preußen führte dazu, dass die Hochschule 1818 zur Philosophisch-Theologischen Akademie degradiert wurde. Erst 1902 erhielt sie erneut die Hochschulrechte.

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