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In dieser Kategorie werden Hochschulen in Oberösterreich gelistet. Die Listung erfolgt unabhängig davon, ob sie sich in staatlicher, kirchlicher oder privater Trägerschaft befinden. Hochschulen sind Stätten der Forschung und der wissenschaftlichen, technischen, pädagogischen und künstlerischen Ausbildung. Die älteste Art der Hochschulen ist die Universität; später kamen Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, Kunst- bzw. Musikhochschulen und Technische Hochschulen hinzu.

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Das Bruckner-Konservatorium Linz ist eine der führenden Ausbildungsstätten für Musik und Darstellende Kunst in Österreich. Vorläufer des Bruckner-Konservatoriums war die vom Linzer Musikverein 1823 errichtete Singschule. Der Versuch, Anton Bruckner 1863 als Direktor der Schule zu gewinnen, misslang. Trotzdem hielt Bruckner als Namensgeber im Jahre 1932 Einzug - durch die Aufwertung der bisherigen Musikschule zum Bruckner-Konservatorium.

Die ursprüngliche Hauptaufgabe des Vorgängerinstituts, das Niveau des Linzer Musiklebens durch bessere Laienausbildung zu heben, wird seit 1950 von der Musikschule der Stadt Linz wahrgenommen. Das Bruckner-Konservatorium kann sich seither mehr und mehr als Berufsausbildungsstätte profilieren.

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Im 16. und 17. Jahrhundert bestand in Linz eine "Landschaftsschule", in welcher die Angehörigen der Landstände ausgebildet wurden. In den Jahren 1612 bis 1626 lehrte an dieser Schule Johannes Kepler als "Mathematicus".

Nach dem 2. Weltkrieg wurde 1959 eine Hochschule für Sozialwissenschaften in Linz gegründet und bereits drei Jahre später umbenannt in Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Im Laufe der Jahre kamen weitere Fakultäten hinzu, so dass am 1. Oktober 1975 auf Grund des in Kraft getretenen Universitäts-Organisationsgesetzes die Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften vom Akademischen Senat in Johannes-Kepler-Universität Linz umbenannt wurde.

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Vorläufer der Hochschule war die Philosophisch-Theologische Hochschule der Diözese Linz, die 1988 in den Rang einer Theologischen Fakultät erhoben wurde. Vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur wurde die Katholisch-Theologische Hochschule Linz am 2. August 2000 als erste Privatuniversität Österreichs akkreditiert. Der Name wurde nach der Akkreditierung in Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz (KTU Linz) geändert.

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Die Kunstuniversität Linz hat als Kunstschule der Stadt Linz am 1. Oktober 1947 den Unterrichtsbetrieb aufgenommen. Zunächst verfügte die Schule über zwei Meisterschulen für Malerei. Weitere Meisterschulen, z.B. 1951 die "Meisterschule für Schrift und angewandte Graphik" kamen hinzu. Die Einrichtung erhielt 1961 das unbefristete Öffentlichkeitsrecht durch das Bundesministerium für Unterricht. Das Schulstatut und die Studien-, Schul- und Prüfungsordnungen werden neu gefasst, statt "Meisterschule" wird die Bezeichnung "Meisterklasse" eingeführt. Die Umwandlung der Kunstschule in eine Kunsthochschule erfolgte durch Bundesgesetz vom 9. Mai 1973 unter der Bezeichnung Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Durch die Universitätsstudiengesetznovelle vom 1.8.1998 wurde der Name in Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz geändert. Schließlich beschloss das Gesamtkollegium 1999 einstimmig, dass die Hochschule die neue offizielle Bezeichnung Kunstuniversität Linz - Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung führt.

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