In dieser Kategorie finden Sie berufsgenossenschaftliche Krankenhäuser und Kliniken, Sonderstationen und Unfallbehandlungsstellen.
Die deutschen Berufsgenossenschaften als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind verpflichtet, bei Gesundheitsschäden, für die wegen ihrer Art und Schwere besondere unfallmedizinische stationäre Behandlung angezeigt ist, diese in hierfür besonders geeigneten Einrichtungen zu erbringen. Diese Vorgabe geht zurück auf die Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung im Jahre 1884, mit der die Berufsgenossenschaften als Versicherungseinrichtungen ins Leben gerufen wurden. Vorrangige Aufgabe der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung war es schon immer, durch Prävention Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhüten. Tritt dennoch der Versicherungsfall ein, so ist "mit allen geeigneten Mitteln" für die Wiederherstellung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Betroffenen zu sorgen.
Um das Ziel der Rehabilitation, die Wiederherstellung "mit allen geeigneten Mitteln" zu erreichen, sahen einige Berufsgenossenschaften sehr bald die Notwendigkeit, dafür eigene medizinische Einrichtungen zu schaffen, zu betreiben und zu finanzieren. Seit jeher war es das Bestreben der Berufsgenossenschaften, für Unfallverletzte die bestmögliche Behandlung und Betreuung zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu leisten; hatten die Träger der Unfallversicherung neben den Kosten der Heilbehandlung doch auch Rentenleistungen für verbleibende Erwerbsminderungen zu gewähren. Ziel war und ist es, durch eine frühzeitige und wirksame Versorgung der Unfallverletzten eine Minderung der Erwerbsfähigkeit so weit wie möglich zu begrenzen, bzw. erst gar nicht eintreten zu lassen. Bereits im Jahre 1890 entstand in Bochum das erste Unfallkrankenhaus der Welt, das später den Namen "Bergmannsheil" erhielt.
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Die deutschen Berufsgenossenschaften als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind verpflichtet, bei Gesundheitsschäden, für die wegen ihrer Art und Schwere besondere unfallmedizinische stationäre Behandlung angezeigt ist, diese in hierfür besonders geeigneten Einrichtungen zu erbringen. Diese Vorgabe geht zurück auf die Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung im Jahre 1884, mit der die Berufsgenossenschaften als Versicherungseinrichtungen ins Leben gerufen wurden. Vorrangige Aufgabe der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung war es schon immer, durch Prävention Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhüten. Tritt dennoch der Versicherungsfall ein, so ist "mit allen geeigneten Mitteln" für die Wiederherstellung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Betroffenen zu sorgen.
Um das Ziel der Rehabilitation, die Wiederherstellung "mit allen geeigneten Mitteln" zu erreichen, sahen einige Berufsgenossenschaften sehr bald die Notwendigkeit, dafür eigene medizinische Einrichtungen zu schaffen, zu betreiben und zu finanzieren. Seit jeher war es das Bestreben der Berufsgenossenschaften, für Unfallverletzte die bestmögliche Behandlung und Betreuung zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu leisten; hatten die Träger der Unfallversicherung neben den Kosten der Heilbehandlung doch auch Rentenleistungen für verbleibende Erwerbsminderungen zu gewähren. Ziel war und ist es, durch eine frühzeitige und wirksame Versorgung der Unfallverletzten eine Minderung der Erwerbsfähigkeit so weit wie möglich zu begrenzen, bzw. erst gar nicht eintreten zu lassen. Bereits im Jahre 1890 entstand in Bochum das erste Unfallkrankenhaus der Welt, das später den Namen "Bergmannsheil" erhielt.
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Siehe auch: 1
Seiten 14
Akademisches Lehrkrankenhaus mit 9 Fachabteilungen zur Unfall- und Krankenversorgung. Die Einrichtung beschreitet mit der fachübergreifenden Frührehabilitation neue Wege der nahtlosen und effizienten Rehabilitation nach Unfall und Krankheit.
Das Unfallkrankenhaus bietet Informationen über die Behandlung und Rehabilitation von Unfallopfern. Für die schnellstmögliche Rettung stehen der direkt an der Klinik stationierte Rettungshubschrauber Christoph 2 und ein Notarzteinsatzfahrzeug bereit.
Informationen über das integrative Konzept der Klinik, die medizinischen Fachabteilungen und Patienteninformationen. Träger der Einrichtung ist der Berufsgenossenschaftliche Verein für Heilbehandlung Murnau e.V.
Die BG-Unfallklinik ist zugleich Klinik für Unfallchirurgie sowie für Hand-, Plastische und Verbrennungschirurgie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Auf der Website gibt es Informationen zu den Fachabteilungen und Einrichtungen sowie Patienteninformationen. Träger der Klinik ist der Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Heidelberg e.V.
Das Bergmannsheil ist das älteste Unfallkrankenhaus der Welt und Uni-Klinik der Ruhr-Universität Bochum. Die Website informiert unter anderem über die Fachabteilungen und Institute, die Geschichte des Bergmannsheils, Einrichtungen der Patientenbetreuung und -versorgung, allgemeine Informationen zur Patientenverfügung sowie über Ausbildung, Studium und Wissenschaft. [D-44789 Bochum]
Auf der Website gibt es Informationen zu den Fachabteilungen und Einrichtungen sowie Patienteninformationen. Träger der Klinik ist der Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Heidelberg e.V.
Die Berufsgenossenschaften unterhalten zur Versorgung von Versicherten, die einen Arbeitsunfall erlitten haben oder an einer Berufskrankheit leiden, Unfallkliniken, Kliniken für Berufskrankheiten sowie Unfallbehandlungsstellen (Ambulanzen). Die Standorte werden mit ihren Abteilungen vorgestellt.
Die Klinik stellt sich vor und bietet zusätzlich Patienteninformationen und Therapiestandards zum Thema Schmerztherapie. Viele Informationen kann man als PDF-Datei herunterladen.
Das Klinikum Duisburg ist ein überregionales Traumazentrum mit dem Schwerpunkt medizinische Behandlung und Rehabilitation unfallverletzter Patientinnen und Patienten.
Schwerpunkte sind die Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, die Hand-, Plastische und Mikrochirurgie einschließlich der Betreuung Brandverletzter sowie die Behandlung Querschnittgelähmter im Querschnittgelähmten-Zentrum.
Eine Einrichtung der Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie. Präventiv bietet die Klinik stationäre Heilverfahren zur Vermeidung der Entstehung von Berufskrankheiten an. Daneben werden gleichrangig stationäre Heilverfahren für beruflich Erkrankte zur Linderung der Folgen von bereits bestehenden Berufskrankheiten und um der Verschlimmerung von Berufskrankheitsfolgen entgegenzuwirken, durchgeführt. Ohne stationäre Heilverfahren führt der ärztliche Dienst Begutachtungen aufgrund besonderen Auftrags durch.
Fachkrankenhaus für Unfallchirurgie, Orthopädie, Handchirurgie, plastische Chirurgie, Gefäß- und Viszeralchirurgie und Anästhesie mit allen hierzu erforderlichen Funktionsbereichen.
Die Unfallbehandlungsstelle der Berufsgenossenschaften Berlin e.V informiert über ihr Angebot: Sprechstunden, Heilverfahrenskontrolle, Begutachtung und Beratung. [D-10715 Berlin]
Das Unfallkrankenhaus Berlin ist ein klinisches Zentrum zur Rettung und Rehabilitation Schwerverletzter aus dem gesamten Bundesgebiet.
Eine Einrichtung der Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie. Präventiv bietet die Klinik stationäre Heilverfahren zur Vermeidung der Entstehung von Berufskrankheiten an. Daneben werden gleichrangig stationäre Heilverfahren für beruflich Erkrankte zur Linderung der Folgen von bereits bestehenden Berufskrankheiten und um der Verschlimmerung von Berufskrankheitsfolgen entgegenzuwirken, durchgeführt. Ohne stationäre Heilverfahren führt der ärztliche Dienst Begutachtungen aufgrund besonderen Auftrags durch.
Die Unfallbehandlungsstelle der Berufsgenossenschaften Berlin e.V informiert über ihr Angebot: Sprechstunden, Heilverfahrenskontrolle, Begutachtung und Beratung. [D-10715 Berlin]
Akademisches Lehrkrankenhaus mit 9 Fachabteilungen zur Unfall- und Krankenversorgung. Die Einrichtung beschreitet mit der fachübergreifenden Frührehabilitation neue Wege der nahtlosen und effizienten Rehabilitation nach Unfall und Krankheit.
Das Klinikum Duisburg ist ein überregionales Traumazentrum mit dem Schwerpunkt medizinische Behandlung und Rehabilitation unfallverletzter Patientinnen und Patienten.
Informationen über das integrative Konzept der Klinik, die medizinischen Fachabteilungen und Patienteninformationen. Träger der Einrichtung ist der Berufsgenossenschaftliche Verein für Heilbehandlung Murnau e.V.
Das Unfallkrankenhaus Berlin ist ein klinisches Zentrum zur Rettung und Rehabilitation Schwerverletzter aus dem gesamten Bundesgebiet.
Auf der Website gibt es Informationen zu den Fachabteilungen und Einrichtungen sowie Patienteninformationen. Träger der Klinik ist der Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Heidelberg e.V.
Das Unfallkrankenhaus bietet Informationen über die Behandlung und Rehabilitation von Unfallopfern. Für die schnellstmögliche Rettung stehen der direkt an der Klinik stationierte Rettungshubschrauber Christoph 2 und ein Notarzteinsatzfahrzeug bereit.
Die BG-Unfallklinik ist zugleich Klinik für Unfallchirurgie sowie für Hand-, Plastische und Verbrennungschirurgie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Auf der Website gibt es Informationen zu den Fachabteilungen und Einrichtungen sowie Patienteninformationen. Träger der Klinik ist der Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Heidelberg e.V.
Schwerpunkte sind die Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, die Hand-, Plastische und Mikrochirurgie einschließlich der Betreuung Brandverletzter sowie die Behandlung Querschnittgelähmter im Querschnittgelähmten-Zentrum.
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Die Klinik stellt sich vor und bietet zusätzlich Patienteninformationen und Therapiestandards zum Thema Schmerztherapie. Viele Informationen kann man als PDF-Datei herunterladen.
Letzte Änderung:
17. Mai 2022 um 11:29:45 UTC
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