Informationen zu Themen aus dem Gebiet der Psychotraumatologie.
Zur Begriffsbestimmung:
Traumabewältigung behandelt psychische Traumatisierung (seelische Verletzung), die durch ein besonders belastendes Ereignis stattgefunden hat, ohne eine Möglichkeit zur Bewältigung.
Z.B.: Gewalttaten, Missbrauch, Folter, Unfälle, Katastrophen oder Kriege.
Quelle: ICD-10/F20
Mehr Informationen
Unterkategorien 1
Siehe auch: 1
Seiten 16
Die Aus- und Weiterbildung des Arizona Center for Social Trauma (ACST-Europa) vermittelt die Aspekte des individuellen, sozialen und kulturübergreifenden Traumas und liefert Artikel sowie Neuigkeiten zum Thema.
Für Betroffene nach Verkehrsunfällen, Gewaltverbrechen und Katastrophen, sowie mit ausführlichen Informationen und Literatur über Traumata und Selbsthilfeformen. Fachleute erhalten die Möglichkeit sich über Projekte und Weiterbildungen zu erkundigen.
Informationen über die Aufgaben, Ziele und Veranstaltungen des Vereins.
Eine private Initiative bietet Informationen über Folgeschäden nach Traumatisierung in Kindheit und Jugend mit dem Schwerpunkt: Dissoziative Störungen. Mit Infos als PDF.
Das Institut für Traumatherapie beschreibt EMDR als ein therapeutisches Verfahren zur Behandlung von psychischen Traumata und anderen Störungen und hilft mit Adressen zu Therapeuten, Seminarangaben und Literaturhinweisen weiter.
Neben Informationen für Betroffene über Traumatisierung und Therapieverfahren, werden Arbeitsweisen, Leistungen und Ziele des Instituts vorgestellt. Desweiteren richten sich diverse Angebote an helfende Berufe, einschließlich Weiterbildungsterminen.
Selbsthilfeforum für Betroffene von sexualisierter Gewalt und deren Angehörige.
Informationen über die psychotherapeutische Zusatzausbildung und über weitere Angebote des Instituts. Mit überregionaler Therapeuten- und Klinikenliste sowie Fachliteratur.
Eine umfassende Darstellung der Belastungsstörung mit Inhalten aus Definiton, Häufigkeit, Entwicklungsverlauf und Therapieansätzen.
Neben Vorstellung des Instituts Psychotrauma Schweiz, wird Hilfe bei seelischen Folgen von Gewalt, werden Begriffserklärungen und Veröffentlichungen angeboten, sowie Auskunft über Debriefing als nicht therapeutische Methode erteilt.
Die Kontakt- und Informationsstelle für Opfer von seelischer, körperlicher und sexueller Gewalt in der Kindheit und Partnerschaft e.V. stellt Zusammenhänge zwischen Missbrauchserfahrungen und psychischen Erkrankungen her, beschreibt die Abwehrmechanismen des Ich, behandelt Fragen zu Therapie und Recht, bietet Informationen zur Vorbeugung und für Angehörige, Gedichte, Buchtipps, Forum, Chat und eine Telefon-Kette zur gegenseitigen Unterstützung.
Die Stiftung stellt sich und ihre Arbeit vor: psychosoziale Hilfe für Kinder und Jugendliche, die durch Kriege und Gewalt traumatisiert wurden. [D-80339 München]
Das Trauma-Informations-Zentrum wendet sich an traumatisierte Menschen und deren Helfer und gibt auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Informationen über verschiedene Traumata, Traumafolgen und Traumatherapie.
Es werden Informationen zu Fortbildungen, Weiterbildungen sowie Studien und Projekten im Bereich der Traumapädagogik aufgezeigt. Veranstaltungshinweise, Downloads sowie Buchtipps runden das Angebot ab.
Die Informationen zum Thema Psychotraumatologie und der Therapie von Dissoziationen und Posttraumatischen Belastungsstörungen werden durch Links zu Diskussionsforen ergänzt.
Beratung und Information für Opfer von Gewalttaten, Unfällen, Krieg sowie deren Angehöriger. Dargeboten werden Vortäge und Fortbildungen zu Auswirkungen und Therapie von Traumatisierung.
Eine umfassende Darstellung der Belastungsstörung mit Inhalten aus Definiton, Häufigkeit, Entwicklungsverlauf und Therapieansätzen.
Das Trauma-Informations-Zentrum wendet sich an traumatisierte Menschen und deren Helfer und gibt auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Informationen über verschiedene Traumata, Traumafolgen und Traumatherapie.
Beratung und Information für Opfer von Gewalttaten, Unfällen, Krieg sowie deren Angehöriger. Dargeboten werden Vortäge und Fortbildungen zu Auswirkungen und Therapie von Traumatisierung.
Eine private Initiative bietet Informationen über Folgeschäden nach Traumatisierung in Kindheit und Jugend mit dem Schwerpunkt: Dissoziative Störungen. Mit Infos als PDF.
Es werden Informationen zu Fortbildungen, Weiterbildungen sowie Studien und Projekten im Bereich der Traumapädagogik aufgezeigt. Veranstaltungshinweise, Downloads sowie Buchtipps runden das Angebot ab.
Die Stiftung stellt sich und ihre Arbeit vor: psychosoziale Hilfe für Kinder und Jugendliche, die durch Kriege und Gewalt traumatisiert wurden. [D-80339 München]
Selbsthilfeforum für Betroffene von sexualisierter Gewalt und deren Angehörige.
Die Aus- und Weiterbildung des Arizona Center for Social Trauma (ACST-Europa) vermittelt die Aspekte des individuellen, sozialen und kulturübergreifenden Traumas und liefert Artikel sowie Neuigkeiten zum Thema.
Neben Vorstellung des Instituts Psychotrauma Schweiz, wird Hilfe bei seelischen Folgen von Gewalt, werden Begriffserklärungen und Veröffentlichungen angeboten, sowie Auskunft über Debriefing als nicht therapeutische Methode erteilt.
Die Informationen zum Thema Psychotraumatologie und der Therapie von Dissoziationen und Posttraumatischen Belastungsstörungen werden durch Links zu Diskussionsforen ergänzt.
Für Betroffene nach Verkehrsunfällen, Gewaltverbrechen und Katastrophen, sowie mit ausführlichen Informationen und Literatur über Traumata und Selbsthilfeformen. Fachleute erhalten die Möglichkeit sich über Projekte und Weiterbildungen zu erkundigen.
Die Kontakt- und Informationsstelle für Opfer von seelischer, körperlicher und sexueller Gewalt in der Kindheit und Partnerschaft e.V. stellt Zusammenhänge zwischen Missbrauchserfahrungen und psychischen Erkrankungen her, beschreibt die Abwehrmechanismen des Ich, behandelt Fragen zu Therapie und Recht, bietet Informationen zur Vorbeugung und für Angehörige, Gedichte, Buchtipps, Forum, Chat und eine Telefon-Kette zur gegenseitigen Unterstützung.
Informationen über die psychotherapeutische Zusatzausbildung und über weitere Angebote des Instituts. Mit überregionaler Therapeuten- und Klinikenliste sowie Fachliteratur.
Informationen über die Aufgaben, Ziele und Veranstaltungen des Vereins.
Das Institut für Traumatherapie beschreibt EMDR als ein therapeutisches Verfahren zur Behandlung von psychischen Traumata und anderen Störungen und hilft mit Adressen zu Therapeuten, Seminarangaben und Literaturhinweisen weiter.
Neben Informationen für Betroffene über Traumatisierung und Therapieverfahren, werden Arbeitsweisen, Leistungen und Ziele des Instituts vorgestellt. Desweiteren richten sich diverse Angebote an helfende Berufe, einschließlich Weiterbildungsterminen.
Diese Kategorie in anderen Sprachen: 3

Letzte Änderung:
9. April 2021 um 15:35:13 UTC

Schauen Sie sich an
Wirtschaft: Kommunikation
- Kürzlich bearbeitet von hghuebscher
- Kürzlich bearbeitet von hghuebscher