Zur politische Befassung im Landtag sind die Anträge und ausführlichen Begründungen der Regierung zu Gesetzesvorlagen, Finanzbeschlüssen und Staatsverträgen in einfacher und in erweiterter Form recherchierbar veröffentlicht.
Berichte und Themenseite der Initiative zur Abstimmung zum Ausbau der Volksrechte und einer maßvollen Einschränkung des fürstlichen Vetorechts. Mit Dokumention der öffentichen Diskussion, Medienspiegel und Abstimmungsergebnissen.
Programmatik und Partei werden mit ihren Abgeordneten im Landtag und in den Gemeinden vorgestellt sowie Positionen und das Nachrichtenblatt auch zum Download präsentiert.
Die Demokratiebewegung setzt sich ein für die Stärkung der Volksrechte, der demokratischen Institutionen, des Rechtsstaats und der politischen Selbstverantwortung. Das Demokratieverständnis und eine sachliche politische Auseinandersetzung in Liechtenstein sollen gefördert werden. Mit Hintergrundmaterial, Pressemitteilungen und Veranstaltungshinweisen.
Nach Ansicht der Autoren hat die neue Verfassung vom 16. März 2003
zu einem grundlegenden Demokratieabbau geführt, die Gewaltenteilung aufgehoben und den Fürsten mit umfassenden Direktiven für alle Staatsgewalten ausgestattet. Das Portal will die demokratischen Prinzipien wieder herstellen und informiert zum Verfassungsstreit, bietet ein Medien-Archiv, Stellungnahmen, Gesetze & Materialien. Man nennt Fakten, bietet eine Chronologie und einen Abo-Service per E-Mail.
Die offizielle Website der unabhängigen Abgeordneten in Liechtensteins Landtag informiert über ihre parlamentarische Arbeit, Positionen und aktuelle Themen in der öffentlichen Diskussion. Mit Forum und Abgeordnetenportraits.
Vorstellung der Partei, der Leitsätze und Politiker. Mit Positionspapieren, halbjährlichen Arbeitsprogrammen, Koalitionsvertrag, Wahlprogrammen und aktuellen Hinweisen sowie einer Chronik der Politik- und Parteiengeschichte Liechtensteins.
Die Kommission hat die Aufgabe, über die gemeinsame fachliche Befassung mit der gemeinsamen Geschichte Böhmens, Mährens und Schlesiens und des Fürstenhauses von Liechtenstein, sowie den Beziehungen zwischen den beiden Ländern im 20. Jahrhundert, eine Grundlage für eine künftige Zusammenarbeit beider Staaten zu schaffen. Sie wurde 2009 mit der gemeinsamen Erklärung über die Anknüpfung diplomatischer Beziehungen beider Staaten geschaffen.