Beziehungsmanagement ist Teil der Unternehmenspolitik zur markt- und wettbewerbsorientierten Ausrichtung von Unternehmen auf die Interessen verschiedener Interessengruppen (Kunden, Mitarbeitende, Aktionäre, Investoren, Lieferanten, Wettbewerber, Gesellschaft und Staat etc.)
Zu den klassischen Maßnahmen von Unternehmensmanagement, Dienstleistern und Werkzeugen gehören die Analyse und langfristige Beobachtung und Bewertung von Interessen, Einbindung in die Unternehmensstrategie, Produkte und Services, Kosten- und Preispolitik sowie in die Kommunikations- und Absatzpolitik.
Ziel des Beziehungsmanagements ist eine langfristige Stärkung positiver Effekte, wie eine feste Bindung und Identifikation mit Produkten und Unternehmen sowie Umsatzsteigerung. Es dient aber auch einer frühzeitigen Einschätzung von Trends, möglicher Chancen und Risiken sowie eine frühzeitige Ausrichtung darauf.
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