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Der Bereich Ver- und Entsorgung umfaßt
  • Industrien, die sich in der Leistungerzeugung, der Öl- und Gaserforschung, in der Raffinierung engagieren
  • Versorger von Elektrizität, Wasser und von Gas
  • Firmen, die erneuerbare und alternative Energien entwickeln
  • Industrien, die Abfallwirtschaft, Abfallverbrennung und Recycling bieten
Diese Kategorie umfaßt auch Seiten über Betriebsmittel, Verbände und Nachrichten für die genannten Industrien.
Abfallwirtschaft beschreibt einen Wirtschaftszweig, ein ordnungspolitisches und ein gesellschaftliches Thema, das sich mit Wertstoffen und Reststoffen aus der Herstellung, Verarbeitung, dem Verbrauch von Rohstoffen und Gütern beschäftigt. Zu den Kernkompetenzen der Abfallwirtschaft gehören: einsammeln, befördern, behandeln (verwerten), lagern und ablagern (deponieren). Ein besonderer Fokus liegt auf der Verwertung (Recycling) mit den Teilschritten Sortierung, Aufbereitung, Absatzhandel oder energetische Verwertung mit den dafür erforderlichen Maschinen, Anlagen und Akteuren.

Die Entwicklung zu Industriegesellschaften erforderte in den 1970-er Jahren eine gesetzliche Definition der Begriffe Abfall und Abfallbeseitigung, sowie die Festlegung von Grundsätzen der geordneten Beseitigung und Genehmigungspflichten u.a. zum Abfallexport. Getrieben durch diverse, über Medien bekannt gewordene, Umweltstraftaten und Großschadenslagen mit teilweise erheblichem Ausmaß in Europa (*), wurde der Grundsatz der "Entsorgung im eigenen Land" und das "Abfallvermeidungs- und Abfallverwertungsgebot" (stofflich oder thermisch) in den 1980-er Jahren festgeschrieben (Deutschland).

Mit erheblichem Aufkommen gemischter Verpackungsarten im Hausmüll (Blister, Tetra Packs, Styropor etc.) sowie komplizierten Stoffgemischen im Gewerbe- und Industriemüll, mit daraus resultierenden Begleitproblemen in der Müllverbrennung, wurde ab den 1990-er Jahren die prozesshafte Betrachtung von Produktion, Weiterverarbeitung, Verwertung und Entsorgung eingeführt. Haushalts- und Gewerbeverpackungen werden seit 1990 in Europa durch Sammelsysteme eingesammelt und einer Sortierung und Verwertung (stofflich, energetisch) zugeführt. Speziell in Deutschland ist die Verbrennung von nicht verwertbaren Stoffen gesetzlich festgeschrieben, so dass der überwiegende Deponierungsanteil in Hausmülldeponien aus Schlacken und Aschen besteht. Die Ablagerung überwachungsbedürftiger Stoffe, die sich nicht verwerten und gefahrlos verbrennen lassen, in Sonderanlagen besteht fort.

Da „Abfall“ ein vielseitiges Wirtschaftsgut darstellt, entwickelte sich ein eigener Industriezweig mit Zulieferern und unterschiedlichen Zielstellungen. Der Hersteller und Behandler hat die Recyclingfähigkeit von Waren und Nebenprodukten zu prüfen und zu regeln. Nicht recyclingfähige Waren und Nebenprodukte sind in der Regel wegen hoher Entsorgungskosten und rechtlichen Auflagen unwirtschaftlich. Schon deshalb findet ein Austausch von Problemstoffen durch geringer problematische oder unproblematische Stoffe für den Nachweis der Recyclingfähigkeit in der Produktion statt.

Neben der einseitigen rohstofflichen und thermischen Verwertung befindet sich mit der stofflichen Zerlegung von Kunststoffen und Styropor zu flüssigen/gasförmigen Ausgangsstoffen oder Betriebsstoffen zur Weiterverwendung eine dritte Zielstellung in der Entwicklung.

Anm. (*)
- Jahrelanges spurloses Verschwinden der Fässer mit dioxinhaltigen Stoffen aus der Havarie der Chemieanlage einer Roche-Tochterfirma in Seveso, Italien;
- Entdecken der u.a. dioxinhaltigen Produktionsrückstände aus der Boehringer Produktion auf der Hausmülldeponie Hamburg-Georgswerder 1982;
- Illegales Vergraben und Versenken von industriellem Giftmüll und radioaktiven Stoffen durch die italienische Mafia / sizilianische Camorra ab den 1970-er Jahren im "Triangolo della morte" in Sizilien und im Mittelmeer.
Das Thema Abfallwirtschaft sammelt deutschsprachige Informationen von, für und über Unternehmen mit überregionaler Relevanz zu Kern- und Teilprozessen in der Abfallwirtschaft, sowie zu Zulieferern und Dienstleistern für die Abfallwirtschaft.
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Das Spektrum der aufnahmefähigen Sites im Bereich Beschäftigung reicht von Karrieremessen und Jobbörsen über individuelle Bewerbungen (Lebensläufe) bis hin zu Personalvermittlern (incl. Zeitarbeitsunternehmen) und Personalberatern, die sich auf die Direktsuche von Führungskräften (Executive Search) spezialisiert haben.

In dieser Kategorie werden Sites zusammengefasst, deren Inhalte sich dem Bereich Beschäftigung (Arbeitsmarkt) zuordnen lassen und sich dabei ausschließlich respektive überwiegend auf die Branche »Ver- und Entsorgung« konzentrieren.

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I. Marketing beschreibt ein zielgerichtetes, systematisches, ganzheitliches und konzeptionelles Vorgehen in der Unternehmenskommunikation, dass Maßnahmen der Werbung, im Vertrieb und in den Public Relations steuert:

  • für eine markt- und wettbewerbsorientierte Ausrichtung von Unternehmen auf die Interessen verschiedener Interessengruppen (Kunden, Mitarbeitende, Aktionäre, Investoren, Lieferanten, Wettbewerber, Gesellschaft und Staat etc.),
  • zur langfristigen Etablierung von Unternehmen, Marken, Produkten, Leistungen (Unternehmenspolitik, Marken- und Produktpolitik),
  • zur Einleitung und Beeinflussung von Kaufentscheidungen (Absatzpolitik),
  • für den Aufbau und Pflege profitabler Kundenbeziehungen (Kundenbeziehung, Kommunikationspolitik),
  • sowie zur Umsetzung von Unternehmenszielen der Unternehmensführung und im Stakeholder Management.
  • II. Basis und Kern des Marketings sind umfassende Analysen, Konzepte und Daten zu Märkten, Zielkunden und Interessengruppen, Produkten, Absatzmöglichkeiten, Umsätzen etc.

    III. Zur Gewinnung von Erkenntnissen, Konzeptsteuerung und Erfolgskontrollen sowie zur Umsetzung von Konzepten bedient sich das Marketing

  • der Markt- und Meinungsforschung, Markt-, Branchen- und Sozialdaten, Markt- und Absatzanalysen, Kampagnenauswertung etc.,
  • dem Branding und Public Relation zur Markenbildung und Marktkommunikation im R>ahmen der Kommunikationspolitik,
  • der Werbung über verschiedene digitale und analoge Kanäle mit Streuwirkung bis zur personalisierten One-one-Werbung (Mikromarketing),
  • dem Vertrieb als zielgerichtete persönliche Neu- und Bestandskundenansprache zu Produkten/Produktgruppen, überwiegend im B2B-Segment,
  • der Promotion, zielgerichtete Präsentation, mit oder ohne Showcharakter (Messen, "Road shows", "Verkaufstage") im B2B- und B2C-Segment,
  • der Verkaufsförderung als Teilfunktion für Vertrieb und Promotion (Musterkoffer, Warenproben, Gutscheine, Berechnungssoftware, Werbegeschenke, Werbebau etc.)
  • sowie dem Kundenbeziehungsmanagement (CRM) zur Festigung von Kundenbeziehungen, Messung von Tendenzen, Rückholung von abgewanderten Kunden etc.
  • Die Datengewinnung, Analyse und Umsetzung in Werbung, Vertrieb, Promotion und Kundenbeziehungsmanagement sind für sich stehende Einzelleistungen.
    Sie sind dem Marketing als Folgeleistungen zwar untergeordnet. Sie stellen für sich aber kein Marketing dar, da eine ganzheitliche Umsetzung und Steuerung bzw. Messung und Analyse aller Kanäle der Konzeption fehlt. Ein Beispiel: Presswerk, Motorenwerk und Lackiererei im Automobilbau erstellen Einzelkomponenten für ein Fertigprodukt. Sie sind aber kein Automobilbau an sich.

    Die Kategorie Marketing und Werbung im Branchenbereich der Versorgungs- und Entworgungswirtschaft sammelt deutschsprachige Informationen von, für und über Unternehmen (B2B) mit überregionaler Relevanz,

  • die ganzheitliche Marketingkonzepte analysieren, erstellen und beraten zur Ausrichtung von Unternehmen auf die Interessen verschiedener Interessengruppen
  • sowie über die für sich stehende Teilleistung Werbung
  • für Industrie, Handwerk und Dienstleister in der Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft.

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    Eine differenzierte aber branchenunabhängige Auflösung des Themas mit den Teilthemen

  • Datenzulieferer aus Markt- und Meinungsforschung, Branchen-, Markt- und Sozialdaten,
  • Branding und Public Relation,
  • Vertrieb,
  • Promotion,
  • Verkaufsförderung als Teilfunktion für Vertrieb und Promotion (Musterkoffer, Warenproben, Gutscheine, Berechnungssoftware, Werbegeschenke, Werbebau etc.)
  • und Kundenbeziehungsmanagement (CRM)
  • ist in der thematischen Hauptkategorie zu finden.

    Messen und Kongresse im wirtschaftlichen Kontext dienen der Präsentation von Unternehmen, Produkten und Leistungen, der Kontaktanbahnung und -pflege, dem Informationsaustausch sowie der Marktbeobachtung und Erfassung von Trends durch Unternehmen, um neue Themen und Technologien aufzugreifen.
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    Software-Produkte, die im Bereich Ent- und Versorgung zur Planung, Steuerung und Abwicklung der Aufgaben eingesetzt werden kann.
    Diese Kategorie ist für klassische Versorgungsunternehmen gedacht. Zum Bereich Versorgung gehört Elektrizität, Erdgas und Erdöl (einschließlich Flüssiggas und Heizöl) sowie Wärme und Wasser. Die Kategorie ist hierarchisch ausgebaut. D.h. es gibt eine Sortierung nach Art der Versorgung, wie z.B. Elektrizität oder Wasser und nach Region, wie z.B. Deutschland und Schweiz. Bitte prüfen Sie bei der Anmeldung daher die folgenden Punkte:
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      Unternehmen, deren Angebot primär für Deutschland bestimmt ist und deren Leistungsumfang aus mehr als einer Versorgungsleistung, wie z.B. Elektrizität und Wasser besteht. I.d.R. ist dies für die so genannten Stadtwerke zutreffend.

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      Unternehmen, deren Angebot primär für Österreich bestimmt ist und deren Leistungsumfang aus mehr als einer Versorgungsleistung, wie z.B. Elektrizität und Wasser besteht.

    • Schweiz
      Unternehmen, deren Angebot primär für die Schweiz bestimmt ist und deren Leistungsumfang aus mehr als einer Versorgungsleistung, wie z.B. Elektrizität und Wasser besteht.



    • Elektrizität
      Unternehmen, die primär Elektrizität produzieren und anbieten. Die Kategorie ist darüber hinaus unterteilt nach verschiedenen Ländern. Bitte prüfen Sie daher, ob sich das Angebot auf ein bestimmtes Land konzentriert und wählen Sie die entsprechende Kategorie.

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    • Erdöl
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    • Holz und Pellets
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