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In dieser Kategorie werden Hochschulen in Hessen gelistet. Die Listung erfolgt unabhängig davon, ob sie sich in staatlicher, kirchlicher oder privater Trägerschaft befinden. Hochschulen sind Stätten der Forschung und der wissenschaftlichen, technischen, pädagogischen und künstlerischen Ausbildung. Die älteste Art der Hochschulen ist die Universität; später kamen Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, Kunst- bzw. Musikhochschulen, Technische Hochschulen und Berufsakademien hinzu.

  • Universitäten sind Hochschulen, die grundsätzlich die Gesamtheit der Wissenschaften in Lehre und Forschung pflegen. Die ersten Universitäten entstanden im Mittelalter aus den Latein- und Domschulen. Zu den festen Formen eines Studium generale brachte es zuerst die im 12. Jahrhundert mit päpstlichem Privileg ausgestattete Hochschule zu Paris. In neuerer Zeit führen auch technische Hochschulen die Bezeichnung Universität. Zulassungsvoraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife.
  • Fachhochschulen wurden in der Bundesrepublik Deutschland ab 1968 eingeführt. Es handelt sich um Einrichtungen des Bildungswesens im Hochschulbereich, die in mindestens einer Fachrichtung (besonders Technik, Wirtschaft, Sozialwesen, Landwirtschaft, Architektur, Ingenieurwesen) ausbilden. Für die Zulassung zum Studium ist die Fachhochschulreife (Abschluss der Fachoberschule) oder eine andere Hochschulreife erforderlich.
  • Pädagogische Hochschulen (früher pädagogische Akademien bzw. pädagogische Institute) sind Einrichtungen zur Ausbildung von Grund-, Haupt- und z. T. auch Realschullehrern. In den meisten Bundesländern sind die Ausbildungsgänge inzwischen in die Universitäten integriert worden.
  • Kunst- bzw. Musikhochschulen sind Ausbildungsstätten zur Ausbildung bildender Künstler, Kunstpädagogen, Musiker und Musikpädagogen. In einigen Bundesländern sind die Ausbildungsgänge in die Universitäten integriert worden.
  • Technische Hochschulen (Abkürzung: TH) sind Hochschulen für technische und naturwissenschaftliche Studiengänge und entsprechen im Aufbau den Universitäten. Die technischen Hochschulen entwickelten sich während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus polytechnischen Schulen, die allmählich Hochschulcharakter bekamen. Zulassungsvoraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife.
  • Berufsakademien (Abkürzung: BA) sind Hochschulen, die Studiengänge nach dem dualen System (betrieblich und schulisch) anbieten. Bisher gibt es Berufsakademien nur in einigen Bundesländern. In Bremen, Hamburg und im Saarland gibt es vergleichbare Wirtschaftsakademien. Bewerber benötigen für die Zulassung zum BA-Studium die allgemeine Hochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife bzw. den Fachhochschulabschluss und einen Ausbildungsvertrag mit einem geeigneten Unternehmen.

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Hessen/
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Die Accadis - School of International Business Bad Homburg wurde 1990 als Bad Homburger Akademie gegründet und war eine der ersten International Business Schools in Deutschland. Es bestehen langjährige Kooperationsverträge mit verschiedenen Partnerhochschulen in den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Südafrika. Die Studentinnen und Studenten müssen mindestens ein Semester im Ausland an einer Partnerhochschule studieren. Die staatliche Anerkennung der Internationalen Berufsakademie ist im Jahr 2002 erfolgt.

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Die Archivschule Marburg nimmt für Bund und Länder, für kommunale Gebietskörperschaften und Kirchen sowie für andere Archivträger zentrale Ausbildungsaufgaben wahr. Sie führt, soweit sie
  • Archivreferendarinnen und Archivreferendare ausbildet oder archivwissenschaftliche Forschung betreibt, zusätzlich die Bezeichnung Institut für Archivwissenschaft,
  • Anwärterinnen und Anwärter des gehobenen Archivdienstes ausbildet, zusätzlich die Bezeichnung Fachhochschule für Archivwesen.
Die Einrichtung der Hochschule erfolgte mit »Organisationserlass für die Archivschule Marburg« vom 21.11.2000 (StAnz. S. 4155), in der Fassung vom 5.12.2001 (StAnz. S. 4750), durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

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Die European Business School Schloß Reichartshausen (ebs) - gegründet im Jahr 1971 - ist die älteste staatlich anerkannte private Wissenschaftliche Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland. An der Hochschule studierten im Wintersemester 2002/2003 ca. 1.000 Studentinnen und Studenten. Die Stiftung zur Förderung der European Business School Schloß Reichartshausen ist alleinige Gesellschafterin der ebs.

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Die Evangelische Fachhochschule Darmstadt (EFHD) ist eine Hochschule in kirchlicher Trägerschaft, deren Abschlüsse staatlich anerkannt sind. Einen besonderen Akzent setzt sie im Bereich sozialer Arbeit. Ihr Auftrag besteht darin, ein differenziertes Studienangebot vorzulegen und qualifizierte Kräfte auszubilden, die im Bereich von Staat, Kirche und Diakonie soziale und pädagogische Aufgaben wahrnehmen. Im Wintersemester 2002/2003 hatte die Fachhochschule 1.215 Studierende.

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Die private, staatlich anerkannte Fachhochschule Nordhessen hat den Studienbetrieb zum Wintersemester 1998/99 aufgenommen. Die Hochschule hat ihren Sitz in Bad Sooden-Allendorf und eine Außenstelle in Kassel-Wilhelmshöhe. Sie wird getragen von der DIPLOMA - Private Hochschulgesellschaft mbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der bundesweit bekannten Schulgruppe Bernd-Blindow-Schulen und Schulen Dr. Rohrbach. Im Wintersemester 2002/2003 hatte die private Hochschule 637 Studierende.

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Hessen/Fachhochschule_Nordhessen/
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Die Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) ist eine private Hochschule der Bankakademie e. V., in deren Aufsichtsrat die Bayerische Hypo- und Vereinsbank, die BHF-Bank, die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Dresdner Bank sowie der Bundesverband Deutscher Banken vertreten sind. Auf dem Hochschul-Campus in der Finanzmetropole Frankfurt am Main betreuen über 50 Professoren, Lehrbeauftragte und Sprachdozenten rund 520 Studierende in den staatlich anerkannten und FIBAA-akkreditierten Studienprogrammen
  • Bachelor of Business Administration (BBA)
  • Bachelor of Computer Science in Banking & Finance
  • Master of Arts (Banking & Finance)
Für die international ausgerichteten Studiengänge kooperiert die Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) weltweit mit 20 Universitäten und Business Schools.

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Die Fachhochschule Frankfurt am Main kann auf fünf Vorgängereinrichtungen zurückblicken.
  1. Die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen und Vermessungswesen entstanden aus der Staatlichen Ingenieurschule für Bau- und Vermessungswesen, die ihre Tradition auf die 1908 gegründete Königliche Baugewerkschule für Hoch- und Tiefbau zurückführt.
  2. Die Fachbereiche Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sind aus der Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen hervorgegangen, die ihre Wurzeln in den 1920 gegründeten Staatlichen Vereinigten Maschinenbauschulen hat.
  3. Der Fachbereich Sozialarbeit kommt aus der Staatlichen Höheren Fachschule für Sozialarbeit, die auf die 1944 gegründete Staatlich anerkannte Frauenschule für Volkspflege fußt.
  4. Der Fachbereich Sozialpädagogik kommt aus der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik an der Ella-Schwarz-Schule, die auf das 1954 eingerichtete Städtische Jugendleiterinnenseminar zurückgeht.
  5. Der Fachbereich Wirtschaft schließlich ist aus der Staatlichen Höheren Wirtschaftsfachschule Frankfurt am Main hervorgegangen, die 1966 errichtet wurde.
Inzwischen sind in 13 Fachbereichen mit 17 Studiengängen 9.340 Studierende immatrikuliert, lehren 280 Professorinnen und Professoren und sind 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Fachhochschule beschäftigt. Das Lehrangebot wird durch elf Honorarprofessoren und 340 Lehrbeauftragte ergänzt.

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Hessen/Fachhochschule_Frankfurt_am_Main/
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Die Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden [VFH] besteht aus den Fachbereichen Verwaltung und Polizei, die an verschiedenen Studienorten Lehrveranstaltungen anbieten. Studienorte sind Darmstadt, Frankfurt am Main, Gießen, Kassel, Mühlheim und Wiesbaden. Die VFH bietet folgende Studiengänge an:
  • Im Fachbereich Polizei den Studiengang für die Ausbildung des gehobenen Polizeivollzugsdienstes.
  • Im Fachbereich Verwaltung den Studiengang des gehobenen Dienstes in der allgemeinen Verwaltung.
  • Im Fachbereich Verwaltung den Studiengang für den gehobenen Dienst bei der Landesversicherungsanstalt Hessen.

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Hessen/Verwaltungsfachhochschule_Wiesbaden/
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Die Fachhochschule Darmstadt (FHD), gegründet 1971, ist eine von vier Hochschulen der Wissenschaftsstadt. Die Geschichte der FHD ist aber älter, als das Gründungsdatum dies vermuten lässt. Schon im Wintersemester 1876/77 nahm die Vorgängereinrichtung der Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen, die "Landesbaugewerkschule Darmstadt" unter der Trägerschaft des Großherzogtums Hessen ihre Arbeit auf. Heute studieren an der FHD etwa 10.400 Studentinnen und Studenten an den beiden Studienorten Darmstadt und Dieburg.

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Die Hochschule der gesetzlichen Unfallversicherung verfügt über keine eigenen Räume, sondern ist im Bildungszentrum des Bundesverbandes der Unfallkassen (BUK) in Bad Hersfeld untergebracht. Das Studium an der Hochschule steht ausschließlich Mitarbeitern der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand (Bundesverband der Unfallkassen - BUK) offen.

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Hessen/Hochschule_der_gesetzlichen_Unfallversicherung/
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Bereits 1848 gründet Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden ein chemisches Labor mit angeschlossener Ausbildungsabteilung. Die Schule wächst und erhält 1965 die staatliche Anerkennung als Ingenieurschule (Ing. grad.). Die Umwandlung zur Fachhochschule erfolgt im Jahr 1972. 1998 wurde daraus die private Europa Fachhochschule Fresenius mit den Fachbereichen Chemie und Umwelt, Ökonomie und Gesundheit. 2008 erfolgte die Umbenennung in Hochschule Fresenius. An der privaten Hochschule in Idstein studieren derzeit ca. 250 Studentinnen und Studenten.

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Die Hochschule Fulda wurde 1974 als staatliche Fachhochschule des Landes Hessen eingerichtet. Die Wurzeln der Fachhochschule gehen auf die folgenden Vorgängereinrichtungen zurück:
  • "Pädagogisches Institut" zur Ausbildung von Lehrern, das 1949 gegründet wurde.
  • "Pädagogische Fachinstitut" zur Ausbildung von Lehrern in musisch-technischen Fächern (eingerichtet 1963).
  • Abteilung der Fachhochschule Gießen, die ab 1971 in Fulda einen Teilstandort unterhalten hatte.
Die Fachhochschule hat etwa 4.000 Studierende (Wintersemester 2002/2003).

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Die heutige Hochschule für Gestaltung Offenbach kann auf eine über 150-jährige Entwicklung zurückblicken. Sie wurde 1832 als "Handwerkerschule" in erster Linie zur besseren Ausbildung des handwerklichen Nachwuchses gegründet. Schon bald wurde sie zu einer "Kunstindustrieschule" bzw. "Kunstgewerbeschule", in der gleichzeitig handwerkliche, künstlerische und theoretische Fächer unterrichtet wurden. Die Schule führte zuletzt die Bezeichnung "Werkkunstschule Offenbach am Main". Im September 1970 erhielt sie den Status einer Kunsthochschule des Landes und führt seitdem die Bezeichnung "Hochschule für Gestaltung Offenbach". Die Hochschule hatte im Wintersemester 2002/2003 etwa 600 Studierende.

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Die Hochschule RheinMain wurde 1971 gegründet. Sie besitzt vier Vorgängereinrichtungen: Die staatlichen Ingenieurschulen in Rüsselsheim, Geisenheim und Idstein sowie die Werkkunstschule in Wiesbaden. In drei Bauabschnitten wurde ein großzügiger Campus in Wiesbaden geschaffen. Mit der Auflösung des Idsteiner Studienorts 1993 kamen die dortigen Fachbereiche nach Wiesbaden. Ebenfalls wurde ein neuer Baukomplex für Hörsäle, Bibliothek und Mensa am Studienort Geisenheim errichtet. Die Hochschule RheinMain gehört zu den zehn größten Fachhochschulen Deutschlands mit rund 7.500 Studierenden, 14 Fachbereichen und 21 Studiengängen (Stand: Wintersemester 1998/99).

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Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main war die erste von Bürgern gestiftete Universität in Deutschland. Frankfurter Familien, unter ihnen viele jüdische Bürger, riefen 1914 das ambitionierte Projekt Universität ins Leben. Mit der Stiftungsuniversität verwirklichten sie sich auch den Traum von einer experimentierfreudigen, liberalen und neue Wege beschreitenden Bildungsinstitution ohne die sonst übliche Lehrbeschränkung für jüdische Gelehrte und mit einer praxisorientierten Ausbildung wie einem besonderen Interesse an sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. 1967 wurde aus der Stiftungsuniversität eine Landesuniversität.

Mit 37.000 Studierenden gehört die Frankfurter Universität zu den zehn größten Hochschulen in Deutschland. Hier lehren und forschen mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 21 Fachbereiche bieten über 170 Studiengänge, darunter auch in Kooperation mit ausländischen Universitäten. Mit 8.000 Bediensteten ist die Universität ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Mainmetropole.

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Die Justus-Liebig-Universität wurde im Jahr 1607 von Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt in Gießen unter dem Namen "Ludoviciana" als hessisch-lutherische Landesuniversität gegründet. Heute führt sie den Namen ihres größten Wissenschaftlers, Justus Liebig, der 1824 auf Empfehlung Alexander von Humboldts im Alter von 21 Jahren Professor in Gießen wurde. Er lehrte und forschte hier 28 Jahre lang und gilt als Mitbegründer der modernen Agrikulturchemie.

Mit über 21.000 Studierenden ist die Justus-Liebig-Universität Gießen die zweitgrößte Hochschule in Hessen und zählt zu den Universitäten mittlerer Größe in Deutschland. Die Hochschule hat rund 8.500 Beschäftigte und ist der größte Arbeitgeber Mittelhessens und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor der Region.

Die Universität verfügt mit der Human- und der Veterinärmedizin, den Agrarwissenschaften, den Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, den klassischen Naturwissenschaften, den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, den Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu den Sprach- und Kulturwissenschaften über ein außergewöhnlich breites Angebot. Fast einen eigenen Stadtteil bildet das Klinikum der Justus-Liebig-Universität, das für die Krankenversorgung der Menschen in der Region von überragender Bedeutung ist. Das Universitätsklinikum ist sowohl eine Institution der Forschung und Lehre als auch ein Krankenhaus der Maximalversorgung.

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Hessen/Justus-Liebig-Universität Gießen
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Die Kassel International Management School (KIMS) ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule. Die Hochschule wurde auf Initiative der Industrie- und Handelskammer Kassel und namhafter Unternehmen 1999 ins Leben gerufen, um auf die besonderen Qualifizierungsanforderungen der Wirtschaft und die Notwendigkeiten eines dynamischen Arbeitsmarktes zu antworten. Den Kern des KIMS Studienangebots bilden ein international anerkannter Master of Business Administration (MBA) mit folgenden Schwerpunkten:
  • "MBA International Marketing & Management" - für naturwissenschaftlich-technische Fachkräfte, die ihr technisches Fachwissen um Management-Kompetenz erweitern wollen um sich damit für internationale Management-Positionen zu qualifizieren.
  • "MBA International Business & Finance" - für betriebswirtschaftlich ausgebildete Fachkräfte, die sich auf hohem Niveau für die Herausforderungen des internationalen Management qualifizieren und damit neue Karriere-Perspektiven eröffnen wollen.

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Hessen/Kassel_International_Management_School/
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Die Lutherische Theologische Hochschule Oberursel (LThH) ist eine kirchlich gebundene Hochschule, die 1948 gegründet worden ist. Sie wird getragen von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK); steht aber allen Studierenden der Evangelischen Theologie offen. Fünf Hauptfächer gehören zum Studium: Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie, Praktische Theologie. Die Hochschule hat lediglich ca. 30 Studierende.

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Die Philipps-Universität Marburg wurde bereits 1527 als erste protestantische Universität im Zuge der Reformation von dem damals 23jährigen hessischen Landgrafen Philipp dem Großmütigen gegründet. Im Jahr 2002 feierte die Hochschule ihr 475-jähriges Jubiläum.

Kennzeichnend für die Philipps-Universität ist ein breit gefächertes Studienangebot, das vielfältige Kombinationsmöglichkeiten eröffnet. Dazu gehören auch zahlreiche "Orchideenfächer", an deren Erhalt der Universität sehr gelegen ist - von Ägyptologie und Altorientalistik über Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte bis zu Semitistik und Sinologie. Die Universitätsstadt im Grünen bietet Studierenden relativ günstige Arbeitsbedingungen. Hörsäle und Seminare der Buchwissenschaften konzentrieren sich auf einen überschaubaren Innenstadtbereich. Der Weg zwischen Instituten, Bibliothek und Mensa, zwischen Auditoriengebäude und Studentenwerk ist schnell zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt. Die Universität hat etwa 18.000 Studierende und ca. 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

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Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main ist eine kirchlich und staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule. Die Hochschule wurde 1926 unter dem Namen »Philosophisch-Theologische Lehranstalt Sankt Georgen« gegründet und steht in der Bildungstradition und Verantwortung des Jesuitenordens (Societas Jesu). Am 1. April 1980 erfolgte die Anerkennung als Wissenschaftliche Hochschule. Zugangsvoraussetzungen für ein Studium sind die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Die Hochschule bietet einen Diplomstudiengang in Katholischer Theologie an sowie postgraduale Studien in Biblischer, Historischer, Systematischer und Praktischer Theologie.

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Die Staatliche Hochschule für Bildende Künste Frankfurt am Main, wurde im Jahre 1828 als Städelschule gegründet. Sie ist benannt nach dem Frankfurter Handelsmann Johann Friedrich Städel (1728-1816), dem Stifter des Städelschen Kunstinstituts. Die damals eingerichtete Kunstschule wurde 1923 abgetrennt und ist heute Staatliche Hochschule für Bildende Künste. Im Wintersemester 2002/2003 hatte die Hochschule 130 Studierende.

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Die Fachhochschule Gießen-Friedberg wurde im Jahre 1971 gegründet. Die Hochschule verfügt über zwölf Fachbereiche, an denen insgesamt rund 250 Professorinnen und Professoren lehren. Angeboten werden derzeit 16 Studiengänge. Von den insgesamt 6.852 Studentinnen und Studenten haben 5.033 Gießen und 1.819 Friedberg als Studienort gewählt (Stand Wintersemester 97/98).

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Die Geschichte der TU Darmstadt beginnt 1877 mit der Umbenennung der "Großherzoglich Hessischen Polytechnischen Schule zu Darmstadt" in "Technische Hochschule Darmstadt" und der Festlegung des Abiturs als Eingangsvoraussetzung. 1899 erhielt die Hochschule das Promotionsrecht und ist seither Universität. Seit dem 1. Oktober 1997 führt die Hochschule jetzt auch formal den Namen "Technische Universität Darmstadt". Im Wintersemester 2002/2003 waren 18.567 Studierende an der Hochschule eingeschrieben.

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Die Theologische Fakultät Fulda führt die Bildungstradition Fuldas fort, die mit der Gründung des Klosters Fulda (744) und dessen Schule (748) beginnt und unter Hrabanus Maurus und Rudolf von Fulda einen glanzvollen Höhepunkt erlebte. 1734 stiftete Fürstabt Adolf von Dalberg eine aus vier Fakultäten bestehende Universität. Nach deren Suspension durch den Landesherrn des säkularisierten Hochstifts Fulda, Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau, im Jahre 1805 führte die Theologische Lehranstalt des Bischöflichen Priesterseminars die wissenschaftliche Ausbildung der künftigen Fuldaer Diözesanpriester fort. Nach einer kurzen Unterbrechung während des Kulturkampfes wurde die Philosophisch-Theologische Lehranstalt 1886 wieder eröffnet. 1965 wurde die Philosophisch-Theologische Hochschule Fulda als eigenständige "Persona moralis in ecclesia" errichtet, 1978 durch die Hl. Kongregation für das Katholische Bildungswesen zur Theologischen Fakultät erhoben und vom Hessischen Kultusministerium 1983 unter der Bezeichnung "Theologische Fakultät Fulda - Staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule" bestätigt. Sie dient vorrangig der Ausbildung von Priesteramtskanditaten und führt als Abschluss zum Diplom in Katholischer Theologie. Daneben werden Aufbaustudiengänge zum theologischen Lizentiat oder Doktorat angeboten. Im Wintersemster 2002/2003 hatte die Hochschule 50 Studierende.

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Die Universität Kassel wurde 1971 unter dem Begriff "Gesamthochschule" als Reform-Universität gegründet. Die Kasseler Universität mit ihren rund 18.000 Studierenden und 2.400 Beschäftigten umfasst heute Studienangebote mit unterschiedlichen Zugängen und gestuften Abschlussmöglichkeiten in einer Durchlässigkeit und Praxisorientierung, die als vorbildlich gilt. Sie vereint in ihren 20 Fachbereichen, in ihren Instituten und Abteilungen, in ihren drei Wissenschaftlichen Zentren und mehreren Interdisziplinären Arbeitsgruppen eine weit gefächerte Palette von Qualifikationsmöglichkeiten, Bildungsangeboten und Forschungseinrichtungen. Zu der Besonderheit ihrer disziplinären Struktur gehört die Verbindung, der Dialog und die Balance zwischen den großen Fachkulturen, den Geistes- und Sozialwissenschaften, der Kunst, den Technik- und Naturwissenschaften. Die Einrichtungen der Universität befinden sich im Stadtgebiet von Kassel, in Witzenhausen und auf der Domäne Frankenhausen.

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Die Wilhelm Büchner Hochschule bietet seit der Aufnahme des Hochschulbetriebs im Jahre 1997 Erwachsenen, die auf Grund ihrer persönlichen beruflichen Situation bisher keinen Hochschulabschluss erwerben konnten, die Chance auf einen akademischen Abschluss. Vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst des Landes Hessen wurde die private Hochschule staatlich anerkannt. Im Wintersemster 2002/2003 studierten an der Wilhelm Büchner Hochschule etwa 1.200 Studentinnen und Studenten.

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